Die Beerensaison in unseren Breitengraden geht langsam zu Ende. Wer auch im übrigen Jahr auf die süßen, vitaminreichen Früchtchen nicht verzichten möchte, greift oftmals ins Tiefkühlregal. Allerdings können roh gegessene oder verarbeitete Tiefkühlbeeren krank machen.
Um sich vor möglichen Noro- oder Hepatitis-A-Viren zu schützen, die beim Anbau, bei der Verarbeitung oder beim Verpacken auf die Beeren gelangen können, sollten die tiefgekühlten Varianten vor dem Verzehr grundsätzlich erhitzt werden – und zwar für mindestens zwei Minuten auf über 90 Grad, um sicher sein zu sein, dass alle Viren abgetötet wurden. Denn diese Krankheitserreger überleben auch die Minusgrade im Tiefkühler und sind nach dem Auftauen weiter aktiv. Besonders für ältere Menschen, Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder können die Erreger gefährlich werden.
Auch nach dem Backen sind die Erreger unschädlich. Bei Roter Grütze oder leckeren Blaubeermuffins sind also alle auf der sicheren Seite. Das Erhitzen in der Mikrowelle empfiehlt sich dagegen hier grundsätzlich nicht, da nicht sichergestellt werden kann, dass die Hitze überall gleichmäßig ankommt.
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Quelle: Verbraucherzentrale NRW
Internet: https://www.verbraucherzentrale.nrw
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