Endlich lockt sommerliches Frühlingswetter zu ausgedehnten Aktivitäten im Freien und die Sonnencreme wird herausgesucht. Allerdings sollten nicht einfach Lotionen, Cremes oder Sprays aus den Vorjahren verwendet werden, wenn sie den UV-Filter Octocrylen enthalten, warnt die Verbraucherzentrale NRW.
Bild von Beate auf Pixabay
Denn Laboruntersuchungen zeigten, dass sich der chemische UV-Filter mit der Zeit teilweise in Benzophenon umwandelt. „Dieser Stoff kann allergische Hautreaktionen auslösen und wird von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als vermutlich krebserzeugend beim Menschen eingestuft. Außerdem wird er verdächtigt, ähnlich wie Östrogen zu wirken“, erläutert Chemikerin Kerstin Effers, Expertin für Umwelt und Gesundheitsschutz bei der Verbraucherzentrale NRW.
Vorsorglich gehören daher alte Sonnencremes mit Octocrylen aussortiert. Auch beim Kauf einer neuen Sonnencreme zeigt ein Blick auf die Inhaltsstoffe, ob das Produkt ohne den UV-Filter Octocrylen auskommt. Tipp: In Sonnenschutzprodukten mit Naturkosmetiksiegeln sind ausschließlich mineralische Lichtschutzfilter zugelassen – Octocrylen und viele weitere Problemstoffe sind verboten.
Quelle: Verbraucherzentrale NRW
Internet: https://www.verbraucherzentrale.nrw/
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