Vergissmeinnicht: Wie man Familien-Trips unvergesslich macht
Familien-Trips sind immer etwas ganz Besonderes und jeder Urlaub etwas Einzigartiges, das es so kein zweites Mal gibt. Viele wollen diese Erlebnisse in Erinnerungen behalten, doch wissen oft nicht wie. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, wie Sie Erlebnisse auch noch Jahre danach in Erinnerung behalten können.
Der erste Besuch am Meer, der Familienspaß im Freizeitpark, die abenteuerliche Wanderung, der Städte-Trip oder das wilde Camping-Erlebnis, manche Urlaubstrips mit der Familie möchte man am liebsten nie enden lassen und vor allem einfach niemals vergessen. Die Momente wie eine Kamera im Kopf speichern, um Sie jederzeit im stressigen Alltag wieder hervorrufen zu können und die einen mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht hinterlassen.
Das Wünschen sich viele und dennoch nehmen sich nur wenige die Zeit, um aus Erlebnissen handfeste Erinnerungen zu gestalten, auf die Sie jederzeit zurückgreifen können, wie zum Beispiel in Form eines Fotoalbums oder eines Poster.
Was genau da im menschlichen Gehirn passiert, damit Erlebnisse zu Erinnerungen werden, erfahren Sie hier.
Häufig werden Fotos auf den Handys gemacht, die aber nach einiger Zeit nur noch selten angesehen werden und mit jedem Jahr mehr verblassen nach und nach die Erinnerungen an das Erlebte. Besonders kleine Kinder, die noch in den Entwicklungsphasen stecken, werden sich nur schwer zurückerinnern können, wie ihr erstes Schwimmerlebnis im Meer war oder die Geschichte, die Opa immer erzählt, als man die Angst vor Kühen auf einem Bauernhof verloren hat.
Umso wichtiger ist es, diese Erinnerungen bestmöglich festzuhalten, damit man auch noch als Erwachsener irgendwann den eigenen Kindern davon erzählen kann. Doch welche Möglichkeiten gibt es?
Der Klassiker: Das Fotoalbum
Wer kennt es nicht, wenn Oma mal wieder eines der alten verstaubten Fotoalben hervor kramt, um von den guten Alten Zeiten zu berichten? Fotoalben sind gefühlt so alt wie die Menschheit und kommen vermutlich nie aus der Mode.
Und trotzdem lässt sich immer häufiger feststellen, dass es seit den digitalen Möglichkeiten durch Smartphones und Co. häufig die Bilder nur dort gespeichert werden und nicht mehr extra ausgedruckt. So kann es passieren, dass Kinder heutzutage, die Eltern nach digitale Dateien zum Senden fragen müssen, wobei noch die Generation zuvor ein Fotoalbum von sich aus der Kindheit besitzt.
Fotoalben sind also definitiv nichts neues, allerdings sollte man der Erstellung von solchen wieder mehr Aufmerksamkeit schenken. Denken Sie daran zurück, wann Sie das letzte Mal ein Fotoalbum kreiert haben und welchen Urlaub, Sie gerne in Erinnerung behalten möchten, um es auch noch den Generationen danach in der old-school Variante zu zeigen.
Das Private: Das Tagebuch
Das Tagebuch fällt ähnlich wie das Fotoalbum wohl auch unter einen Klassiker und doch hat es einen entscheidenden Unterschied: die Inhalte darin sind deutlich privater und meistens schriftlich festgehalten anstatt in Bildern.
Diese Form der Erinnerung ist also anders, denn anstatt mit visuellen Effekten (Fotos) die Gefühle, die mit dem Erlebnis einhergehen, hervorzurufen, werden die Gefühle mit Worten im Kopf getriggert. Gänsehaut ist dabei häufig vorprogrammiert. Dennoch ist es vielen zu privat, um es mit den eigenen Kindern zu teilen, weshalb es noch eine etwas neuer Möglichkeit der Erinnerungsfesthaltung gibt:
Das Kreative: Ein Plakat
Eine Urlaubserinnerung verblasst sicherlich nicht, wenn Sie groß vor einem hängt. Zum Beispiel das spontan geschossene und etwas chaotische Bild mit der Großfamilie am Essenstisch im Urlaub, kann sich als großer Poster-Druck besonders gut über dem Esstisch zu hause machen und bietet garantiert für jedes Dinner mit Freunden den richtigen Gesprächsstoff. Im Gegensatz zum Fotoalbum und Tagebuch, muss man es nicht erst wieder hervorsuchen, sondern man kann sich jeden Tag daran erfreuen, wenn man es zu Gesicht bekommt.