Für viele ist es ein absoluter Traum, andere entdecken die Freuden des Gärtnerns eher zufällig. Gemüsegärten sind wieder im Kommen und werden immer häufiger angelegt, da die Aufmerksamkeit für eine nachhaltigere Lebensweise, die sich an der Natur und ihren Rhythmen orientiert, wächst.
Eine Tomatenpflanze auf Balkon oder Terrasse, die im Sommer ein paar fruchtige Tomaten trägt ist oft der Anfang, doch viele möchten mehr. Eigene Salate, Kräuter, Kartoffeln oder Kohlsorten schmecken einfach besser und kommen immer frisch geerntet auf den Tisch.
Aber natürlich soll der Garten, der den Nutzpflanzen gewidmet ist, auch ordentlich aussehen.
Gartenfachgeschäfte und Baumärkte bieten eine Vielzahl an Angeboten rund um das Thema Gemüsegarten an. Wer sich nun noch immer unsicher fühlt, kann sich hier nun einige Tipps für einen guten Gärtnerstart holen.
Man könnte meinen, dass der Herbst oder Winter nicht unbedingt die Jahreszeit für Gemüsegärtner ist, aber gerade in dieser Jahreszeit wird der Grundstein für einen sprießenden Frühling und Sommer voller Leckereien gelegt.
Ein nach Norden ausgerichteter Garten wird nur wenig Freude bereiten und noch weniger Ertrag bringen! Wer das Glück hat, einen Garten mit guten Lichtverhältnissen zu haben, kann die anstehenden Arbeiten voll Vorfreude angehen. Selbst dann, wenn kein wirklicher grüner Daumen vorhanden ist.
Übrigens, immer mehr Menschen greifen auf angemietete Flächen zum gärtnern zurück. Hier hilft oft die jeweilige kommunale Verwaltung oder auch eine Kleinanzeige.
Um Gemüsegärtner zu werden, braucht man schon ein paar Kenntnisse in Sachen Pflanzenwachstum und deren Bedürfnisse. Ab und an ist eben auch Düngen angesagt, natürlich an die jeweiligen Bepflanzungen angepasst. So benötigen Tomaten und Zucchini einen guten Dünger, der reich an Stickstoff, Phosphor und Kalium ist.
Diese uralte Technik der wechelndes Anbauflächen lässt sich auch in einem kleinen Gemüsegarten leicht anwenden. Wer immer die gleichen Pflanzen an der gleichen Stelle anbaut, wird bald merken, dass der Ertrag weniger wird, weil der Boden ausgelaugt wird.
Die besten Gemüsegärten sind strukturell gut aufgebaut. Pinterest zum Beispiel ist voll mit Bildern von tollen Gemüsegärten, aber was ist der Schlüssel zu einem ebenso schönen Garten? Es ist gar nicht so einfach…
Eine große Hilfe für eine saubere Abtrennung des Gemüsegartens zum restlichen Garten sind Rasenkanten. Diese Abtrennungen aus Holz, Stahl, Kunststoff oder Stein sehen nicht nur schön aus, sie können auch die Ausbreitung von Unkraut verhindern, das Wurzelwachstum der Pflanzen eindämmen und – je nach Art – auch Schnecken und Nacktschnecken fernhalten. Eine geeignete Garteneinfassung – also mit nach außen gebogenen Oberkanten – stellt eine wirksame Barriere gegen diese Plage dar. Manche bevorzugen auch Hochbeete.
Aber auch pflanzliche Einfassungen sind durchaus möglich: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass manche Gemüsebeete mit Lavendel umrandet sind? In diesem Fall hat die ästhetische Wahl Vorrang vor der praktischen, denn pflanzliche Beeteinfassungen sind viel pflegeintensiver als Metall- oder Holzeinfassungen.
Wichtig ist hier, dass hierfür eine Bepflanzung gewählt wird, die dem Gemüse nicht das Licht nimmt.
Hier finden Sie alle möglichen Optionen, um Ihre Beeteinfassungen zu gestalten und den schönen Gemüsegarten Ihrer Träume anzulegen, der Ihnen im nächsten Frühjahr viel leckeres Gemüse bescheren wird.
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