Südtirol ist eine gelungene Mischung aus mediterranem und alpinem Flair, je nachdem zu welcher Jahreszeit die Region besucht wird. Dazu kommen kulturelle Gegensätze, die sich überwiegend im Sprachgebrauch widerspiegeln, denn neben der deutschen Sprache wird hier auch italienisch und ladinisch gesprochen. Die Besonderheit der Urlaubsregion besteht sicherlich darin, dass die Tradition eine große Rolle spielt, aber sich hervorragend mit der Gegenwart verbindet. Es ist eine Urlaubsregion mit einem besonderen Flair, der Alt und Jung und Groß und Klein immer wieder nach Südtirol lockt. Auch und gerade für Familien eignet sich Südtirol zu jeder Jahreszeit für einen Kurztrip.
Der Südtiroler Frühling lädt ein zu Rad- und Wandertouren, um sich dabei zu erholen und die Umgebung näher kennenzulernen. Während der März und April noch etwas kühl sind, erreicht der Mai schon teilweise recht sommerliche Temperaturen. Die sommerlichen Temperaturen liegen zwischen 20 und 30 Grad, je nach dem in welchem Gebiet der Urlaub verbracht wird. Insbesondere in den Hochebenen und zahlreichen Waldgegenden herrscht eine herrliche Sommerfrisch, die das Durchatmen auch bei hohen Temperaturen und im Sommer ermöglicht. Das tut besonders kleinen Kindern aber auch Haustieren gut.
Wer gerne zu Fuß unterwegs ist, nutzt dafür den Herbst mit seinem bunten Blätterkleid. Die Temperaturen sind aber auch hier sehr schwankend, denn während es in der Talsohle noch recht warum ist, kann es an höher gelegenen Orten durchaus schon leicht schneien. Für den Ausflug mit den Kleinsten bedeutet das: Mehr Gepäck ist nötig und das Zwiebelprinzip bei
der Kleidungswahl ist hilfreich, um für alle möglichen Wettergegebenheiten gewappnet zu sein.
Der Winter in Südtirol ist ein Traum für alle Wintersportfans, denn er lädt die ganze Familie zum Rodeln und zum Skifahren ein. Ein tiefblauer Winterhimmel sorgt für eine leuchtende Schneelandschaft, die sich nicht nur für zahlreiche sportliche Aktivitäten anbietet, sondern auch zum Spazierengehen perfekt ist.
Südtirol ist durch und durch familienfreundlich und vielfältig, was die unterschiedlichen Arten von Unterkünften angeht. Das zeigt sich darin, dass die meisten Unterkünfte mit zahlreichen Annehmlichkeiten überzeugen, die perfekt für kleine und große Gäste sind, wie beispielsweise Spielplätzen für Frühling und Sommer, Spielscheunen für den Herbst und einen Raum für den Schlitten im Winterurlaub.
Während die Unterkunft auf einem Bauernhof oder in einer Ferienwohnung viele zeitliche Freiräume bietet, dabei aber auch „Arbeit“ bedeutet – beispielsweise beim Zubereiten von Frühstück, Mittag- und Abendessen – ist ein 5-Sterne-Hotel in Südtirol, beispielsweise ein Hotel in Eppan, das Rundum-Sorglos-Paket für Eltern und Kinder gleichermaßen. Besonders familienfreundliche Hotels, wie das Weinegg-Wellviva-Resort, stehen für die Tradition Südtirols einerseits und die Modernität, die Familien sich von einem gemeinsamen Urlaub heute versprechen.
Das bedeutet inhaltlich: Es gibt ein kulinarisches Angebot für Alt und Jung sowie Freizeitmöglichkeiten im In- und Outdoorbereich. Sauna, Indoor-Pool und Fitnessraum sorgen bei schlechter Witterung für Familienspaß; Tennisplätze und Außenpools lassen sich bei guter Witterung nutzen. Besonders beliebt sind auch wechselnde Spaß-, Sport- und Activity-Programme für verschiedene Altersgruppen.
Südtirol ist nicht nur geprägt von einer atemberaubenden Landschaft, den herrlichen Berggipfeln und den zahlreichen Traditionen, es ist auch oder vielleicht gerade deswegen ein erklärtes Eldorado für Sportler.
Skifahren und Rodeln ist in der Regel in den Wintermonaten möglich, in jeder anderen Jahreszeit ist Südtirol ein beliebtes Ziel für Radler und Mountainbiker, denn Radrundwege gibt es dort für jedes Fahrkönnen. Besonders beliebt sind kleine Runden, wie etwa die Dörferrunde, die nach Girlan, St. Pauls und St. Michael führt und knapp elf Kilometer Wegstrecke umfasst. Wer mit älteren Kindern radelt, für den ist die Genussrunde um den Mitterberg eine gute Wegstrecke, die 35 Kilometer umfasst. Mit knapp 29 Kilometern etwas kürzer ist die Genießerrunde von Montiggl zum Kalterer See.
Das Wandern ist nahezu zu jeder Jahreszeit eine beliebte Form der Aktivität. Spezielle Familienrouten sind meist so gestaltet, dass die Wege gut zu meistern sind und auf der Route das eine oder andere Erlebnis auf die Familie wartet, wie etwa ein Abenteuerspielplatz oder interaktive Erlebnisstationen. Nach einem Besuch eines Naturlehrpfads rentiert sich sogar die Nachbereitung des Auflugs, um das Erlebte langfristig zu festigen. Wer es etwas abenteuerlicher mag, der sucht sich ein Ziel zum Bergsteigen oder Klettern. Zum Üben empfehlen Experten den Besuch von Kletterwänden oder Hochseilgärten.
Wer statt zu klettern lieber zu Fuß unterwegs ist, sollte sich bereits im Vorfeld über die verschiedenen Wandermöglichkeiten informieren. Dazu gibt es unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und natürlich auch diverse Streckenunterschiede, die bei Planung mit berücksichtigt werden sollten.
Wassersportfreunde nutzen an heißen Sommertagen die Freibäder oder die Erlebnisseen in Südtirol, die für eine herrliche Abkühlung sorgen. Je nach Art des Sees ist dort Tretbootfahren, Surfen oder SUP-Boarden möglich. Und natürlich lassen sich die Schwimmfähigkeiten des Nachwuchses gerade im Urlaub besonders konsequent trainieren. Fernab von Bergen und Wasser können Pferdeliebhaber auf dem Rücken der Pferde die Südtiroler Landschaft erkunden. Andere Sportfans können sich beim Bogenschießen, beim Tennis oder beim Golfen ausprobieren. Idealerweise bietet die Unterkunft eine dieser Sportmöglichkeiten an.
Kulinarisch betrachtet lässt Südtirol keine Wünsche offen. Die Speisen, die in Pensionen, Restaurants und Hotels angeboten werden, setzen sich in der Regel aus regionalen Zutaten von heimischen Bauernhöfen und Gärten zusammen. Während Hof- und Buschenschänken gern hausgemachte traditionelle Spezialitäten servieren, stellen Michelin Restaurants oder Gault Millau-Restaurants besondere Gourmet-Spezialitäten vor.
Wer Südtirol kulinarisch erleben will, isst Speck und Knödel in einer Buschenschänke, erwärmt sich nach einer langen Wanderung im Herbst an einem Teller Gerstensuppe oder kauft Sarner Striezl oder Schüttelbrot auf einem der Bauernmärkte. Während sich der Nachwuchs an einigen Südtiroler Obstwiesen sogar selbst bedienen darf, ist der hochprozentige Südtiroler Schnaps gut geeignet nach einer zünftigen Brotzeit.
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