Kinder möchten oft von klein auf im Haushalt helfen, für ihre eigenen sieben Sachen verantwortlich sein und selbst entscheiden. Und das ist auch kein Wunder. Schließlich sehen sie die großen Erwachsenen täglich als Vorbild und möchten möglichst schnell genauso selbstständig sein. Auf der anderen Seite kennt wohl auch jedes Elternteil das ewige Dilemma: Das Kind möchte zwar selbst entscheiden dürfen, verliert aber ständig die Jacke, den Turnbeutel und scheinbar alles, was nicht festgenäht ist. Wie soll diese Kind nur jemals alleine Verantwortung übernehmen? Diese Frage beschäftigt auch Sie? Keine Sorge: Wir haben die Antwort darauf. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihrem Kind Verantwortung beibringen können, indem es für seinen eigenen Rucksack verantwortlich ist.
Natürlich möchten Kinder von Anfang an mitentscheiden, welchen Rucksack es bekommt. Sinnvoll ist es, vorab ein Budget festzulegen, das Kind jedoch die Farbe und die Applikationen, wie etwa ein personalisiertes Namensschild selbst aussuchen und gestalten zu lassen. Ein wenig eigene Entscheidungskraft ist wichtig, um Ihrem Kind das Gefühl zu geben, es erledigt hier etwas selbsständig für sich. Stellen Sie sich vor, jemand trägt Ihnen auf, das Auto zu putzen. Keine schöne Aufgabe. Doch nun stellen Sie sich vor, Sie haben gerade ein neues Auto gekauft, das Sie lieben und Sie pflegen und putzen es von Herzen gern. Die Aufgabe bleibt die Gleiche. Doch die Motivation hinter der Aktion hat sich verändert. Während Sie das Auto vielleicht etwas widerwillig putzen, wenn Ihnen diese Aufgabe übertragen wird (oder sie es sogar vergessen..?) könnte Ihnen der freiwillige Autoputz sogar Spaß machen. Das liegt daran, dass Sie selbst entschieden haben. Und was wir selbst entscheiden, ruft seltener eine Trotzreaktion hervor.
Das gilt natürlich auch (und gerade) bei Kindern. Denn diese kommen etwa ab dem vierten Lebensjahr in die Phase der Selbstbehauptung, auch Trotzphase oder Autonomiephase genannt. Und in dieser ist vor allem eines wichtig: Das Kind möchte selbst entscheiden. Und muss dies auch tun, damit es die eigenen und äußeren Grenzen erkennen und austesten kann. Daher eignen sich nun personalisierte Geschenke für Kinder hervorragend, um den eigenen Willen zu integrieren.
Nachdem ein personalisiertes Geschenk für Kinder in Form eines Rucksackes oder einer Schultasche gefunden wurde, lassen Sie diesen mit Namensschildern versehen, falls mal etwas schief geht und Ihr Kind den Rucksack doch vergisst. Das nimmt dem Lernprozess den Druck. Erklären Sie dies Ihrem Kind jedoch vorsichtig, denn Sie möchten natürlich nicht den Anschein erwecken, als würden Sie nicht daran glauben, dass Ihr Kind es schafft, selbst verantwortlich zu sein. Legen Sie dann Routinen gemeinsam mit Ihrem Kind fest. Wann muss an den Rucksack gedacht werden? Wie wird er getragen und darf er herumgeschleudert werden? Machen Sie eine Liste mit Ihrem Kind und achten Sie darauf, dass es die Schritte und Regeln selbst aufschreibt oder aufmalt.
Ob durch das personalisierte Geschenk für Kinder, durch die immer wieder geübte Routine oder durch klare Regeln: Ihr Kind wird es sicher schnell lernen, achtsam mit dem Rucksack umzugehen. Haben Sie ein wenig Vertrauen und Geduld, Ihr Kind lernt in seinem eigenen Tempo.
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