Gesundheit

Trotz Corona: Sport für Kinder

Eins ist klar, Kinder brauchen Bewegung, doch in Zeiten des Coronavirus, ist das noch schwerer umzusetzen als es bei so manchen ohnehin schon ist. So fanden dieses Jahr zwar einige Sportveranstaltungen für groß und klein statt, so wussten wir jedoch alle nicht für wie lange. Hinzu kommen die Schließungen von Spielplätzen in vielen Regionen und das Treffen mit den Freunden und das gemeinsame toben ist auch untersagt. Wohin also mit der ganzen Energie?

Warum Sport gerade jetzt wichtig ist

Da die Aussichten auf Besserung derzeit unvorhersehbar sind, sind nun die Eltern gefragt. Es gilt einen geeigneten Ersatz für außerschulische Aktivitäten finden, und das am besten auch noch in den eigenen vier Wänden. Inzwischen ist die neue Situation für uns Alltag geworden, dennoch brauchen wir alle einen Ausgleich, vor allem die Kinder. Ein wichtiger Grund um Sport zu treiben ist das Einhergehen mit Übergewicht und wenig Bewegung aber auch Spaß und Abwechslung in den Alltag mit einfließen zu lassen. Eine gute Abhilfe sind digitale Bewegungsangebote für Kinder, die ganz einfach von Zuhause aus ausgeführt werden können. Hier finden sich unzählige qualitativ hochwertige Angebote für Kinder.

Aller Anfang ist schwer

Doch wie findet man den besten Sport für das Kind? Wichtig ist, herauszufinden welche Art von Bewegung für welches Kind am besten geeignet ist. Denn je älter die Kinder werden, desto stärker verändert sich auch der Bewegungsdrang. So sind vor allem Babys und Kleinkinder noch relativ unkoordiniert in ihren Bewegungen. Hier eignen sich beispielsweise Motorikspiele. Ab drei Jahren können Kinder schon komplexere Bewegungen ausführen. Spiele die viel mit Gleichgewichtssinn und Koordination zu tun haben eignen sich hier sehr gut. Sind die Kinder schon etwas älter, kann man sie langsam an den Ausdauersport heranführen. So kann man die Kinder in das eigene Home-Workout mit einbinden.

Was zu beachten ist

Durch den Sport mit den Kindern sind also die motorischen Grundeigenschaften wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination abgedeckt. Dennoch sollte man immer darauf achten, dass die ausgewählte Sportart den Kindern Spaß bereitet und dafür sorgt, dass der Sport an die entwicklungsbedingten psychischen und physischen Besonderheiten eines jeden Kindes angepasst wird. Gerade bei Kindern und Jugendlichen zwischen 13 und 17 kommt es zu nachlassenden Sportinteresse, wichtig ist es das Kind nicht zu drängen und wertvolle Alternativen anzubieten, die auch von Zuhause aus ausgeführt werden können. Sportarten wie Boxen, Karate und andere Kampfsportarten können durch die Anschaffung eines Boxsack für Kinder, der für mehr Beweglichkeit sorgt und gleichzeitig für einen besonders guten Ausgleich sorgen.

Bild: pixabay.com – Sylwia Aptacy

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