Auch wenn viele Eltern in Sorge über das Internet sind, ist die Nutzung des Webs doch heute auch für junge Menschen eine Selbstverständlichkeit. Dabei geht es nicht alleine um Aspekte der Unterhaltung oder um soziale Medien, sondern natürlich auch um die Recherche für die Schule oder die Hausaufgaben. Damit man beim Umgang der Jüngsten mit dem Internet ein sicheres Gefühl hat, sollte man sie bei den ersten Versuchen an die Hand nehmen und auf typische Gefahren hinweisen. Aber welche Dinge sind das? Vom Umgang mit dem Antivirus bis hin zum sicheren Shopping im Internet gibt es einige Tipps, mit denen man die eigenen Kinder mit einem deutlich besseren Gefühl auf das globale Netz loslassen kann.
Die Tipps, die für die Kinder gelten, sollten natürlich auch von Erwachsenen beachtet werden, die bisher noch keine großen Erfahrungen mit dem Netz haben. Es beginnt damit, dass man auf das eigene Gerät achten muss. Ob nun auf dem PC, dem Smartphone oder dem Tablet – hier befinden sich nicht selten sensibelste persönliche Daten, die man in jedem Fall schützen sollte. Daher ist es wichtig, dass auf dem eigenen Rechner ein Antivirus und weitere Sicherheitssoftware installiert ist. Diese schützt nicht nur das technische Gerät, sondern kann auch direkt vermeiden, dass man auf fragwürdigen Webseiten landet, die ein Problem darstellen können. Eltern können die Programme natürlich noch anpassen und somit auch beispielsweise einen Filter für die gängigen Seiten aus dem Erotikbereich einbauen.
Ansonsten ist es natürlich wichtig, dass die Jüngsten generell wissen, wie sie mit dem Internet umzugehen haben. Die meisten Schulen haben hier leider noch immer Nachholbedarf und Try&Error ist keine wirklich gute Anwendung für das Internet. So geht es um den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Daten und natürlich um solche Dinge wie Datenschutz. Auch das Thema Chats und Foren sollte angesprochen werden – besonders in Hinblick auf den Kontakt mit fremden Personen. Man könnte in den ersten Monaten gemeinsam prüfen, auf welchen Seiten man wohl am ehesten aufgehoben ist. Ein gutes Impressum und ein seriöser Eindruck sind dabei die besten Varianten, um sicherzustellen, dass man es hier mit einer guten Seite zu tun hat.
Inzwischen ist das Internet weder aus dem privaten noch dem geschäftlichen Bereich wegzudenken. Zu viele Möglichkeiten werden geboten und auch in beruflicher Hinsicht ist ein sicherer Umgang mit dem Internet und dem Computer wichtig. Eine gemeinsame Lernkurve ist entscheidend und nur so kann man dafür sorgen, dass die richtigen Fehler gemacht werden, damit die Kinder daraus die Schlüsse daraus ziehen. Daher ist es durchaus angebracht, das Surfverhalten in den ersten Monaten und auch später sporadisch zu überprüfen. Sofern es aber keine wirklichen Gründe zur Besorgnis gibt, sollten die Freiheiten des Netzes gelassen werden. Dass man dabei durch Gespräche und Diskussionen und den einen oder anderen Workshop das Wissen schärfen kann, ist ein Bonus, den man selbst und die Kinder zu nutzen wissen sollten.
Bild/er: Pixabay – Lizenz: Public Domain CC0
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