Ein gutes Kinderfahrrad ist teuer und sowieso bald wieder zu klein. Viele Eltern su-chen deshalb ein günstiges Gebrauchtrad – in Kleinanzeigen, auf Flohmärkten oder im Internet. Gebrauchträder kosten dort oft nur den Bruchteil eines neuen Rades.
Doch niedriger Preis hin oder her: Auch ein Secondhand-Rad muss sicher sein. Das heißt: frei von Rost und scharfen Kanten, ohne hervorstehende Schrauben. Dafür bestückt mit einer helltönenden Klingel, griffigen Bremsen und einer intakten Beleuchtung.
„Räder, die noch nicht einmal diese Bedingungen erfüllen, sind für Kinder ein großes Sicherheitsrisiko“, sagt Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg.
Die DSH rät, vor allem bei Licht und Bremsen genau hinzusehen.
Licht:
Bremsen:
Bei Internet-Angeboten kann das Rad weder ausprobiert noch seine Beschaffenheit geprüft werden. Auch ist ein Umtausch oft nicht möglich. Ein „offline-“ Marktplatz ist daher vorzuziehen – ein Flohmarkt zum Beispiel, eine Kleinanzeige oder das Fahrradgeschäft.
Mehr rund um das Thema Kindersicherheit bietet die DSH im Internet unter https://das-sichere-haus.de/wohnung-kindersicher-machen
Quelle: Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH)
Internet: https://das-sichere-haus.de/
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