Sich die Nase zu putzen, üben kleine Kinder am besten, wenn sie es nicht müssen – wenn die Nase frei ist. „Zwischen drei und vier Jahren lernen Kinder normalerweise, sich zu schnäuzen“, sagt der Düsseldorfer Kinder- und Jugendarzt Dr. Hermann Josef Kahl im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. „Um dies zu üben, können Eltern ihrem Kind sanft ein Nasenloch zuhalten und es durch das andere ausprusten lassen.“
Das lässt sich auch spielerisch gestalten – zum Beispiel beim Nasenfußball: Wattekugel durch kräftiges Ausschnauben mit der Nase ins Tor pusten. Oder mit Taschentuchgespenstern: Größere Taschentuchfetzen zum Gespenst zusammenrollen, vorsichtig wenige Millimeter ins Nasenloch stecken, mit dem Mund einatmen, anderes Loch zuhalten und das Gespenst rauspusten. Auch in einen kleinen Wettstreit lässt sich das Schnäuzen einbauen: Taschenspiegel unter die Nase halten und durch die Nase ausatmen. Wessen Spiegel beschlägt am meisten?
Quelle: Apothekenmagazin „BABY und Familie“
Internet: www.baby-und-familie.de
Bild: Pixabay – Lizenz: Public Domain CC0
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