Rückruf: Nachrüstung – Cannondale ruft Mountainbikes mit OPI-Vorbau zurück

Cannondale hat im Rahmen regelmäßiger Tests an bestimmten Mountainbikes ein potentielles Sicherheitsproblem mit dem OPI-Vorbau/-Gabelschaft festgestellt.

Die entsprechenden Behörden wurden bereits informiert. Unfälle oder Verletzungen aufgrund des erkannten Problems wurden bislang nicht gemeldet.

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Wie das Unternehmen mitteilt, wurden in den Jahren von 2011 bis 2015 von Cannondale an bestimmten Mountainbikes OPI-Vorbauten eingebaut. Einige OPI-Vorbauten wurden auch über den Nachrüstmarkt verkauft. Nun haben Tests gezeigt, dass die Art der Verbindung zwischen der Basis des OPI-Vorbaus und der Oberseite des Gabelschafts zu einer geringeren Lebensdauer führen kann. Dies könnte zu einem Bruch der Gabel führen und ein Risiko eines schweren Unfalls oder einer schweren Verletzung darstellen.

Um dieses Problem zu eliminieren, muss an allen Gabeln mit OPI-Vorbau ein spezieller Keil eingesetzt werden, der die Gewindeverbindung zwischen dem OPI-Vorbau und dem Gabelschaft blockiert und verstärkt. Diese Abhilfemaßnahme stellt wieder eine angemessene Lebensdauer sicher.

Sie können feststellen, ob an Ihrem Fahrrad ein von diesem Rückruf betroffener OPI-Vorbau eingebaut ist, wenn an der Oberseite Ihres Vorbaus „OPI“ aufgedruckt ist. Sollte dies der Fall sein, rät Cannondale dringend, nicht mehr mit dem Fahrrad zu fahren und es zum nächsten autorisierten Cannondale-Händler zu bringen.

Der Händler wird das Teil kostenlos austauschen. Rufen Sie bitte vorher an und vereinbaren Sie einen Termin, damit Sie nicht unnötig warten müssen. Der Einbau des neuen Teils sollte weniger als 30 Minuten dauern.

infoWeitere Informationen bei Cannondale >>


Verbraucherinformation vorbildlich 
* Die Bewertung bezieht sich auf die Information des Unternehmens zu dieser Meldung 

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