Fernstudium: gutes Zeitmanagement hilft beim Lernen
Schon vor dem Schulabschluss denken viele junge Erwachsene darüber nach, welchen Ausbildungsweg sie einschlagen sollen. Wer sich für ein Studium entscheidet, hat die Wahl zwischen einem Präsenzstudium an einer Universität oder Fachhochschule oder einem Studium an einer Fernschule. Ein Fernstudium bietet dabei einige Vorteile – Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss ist allerdings ein optimales Zeitmanagement.
Lernerfolge realistisch planen
Der größte Vorteil eines Fernstudiums ist, dass man es neben einer Ausbildung oder der Arbeit absolvieren kann. Gerade junge Mütter profitieren von der freien Zeiteinteilung und können die Abendstunden zum Lernen nutzen. Viele Fernhochschulen verfügen über mehrere Standorte, sodass die Anreise zu den Prüfungen auch für Berufstätige und Eltern von kleinen Kindern gut zu bewältigen ist. Nähere Informationen dazu gibt es hier.
Ein Fernstudium hat gegenüber einem Präsenzstudium den Nachteil, dass man das Lernen meistens mit anderen Tätigkeiten unter einen Hut bringen muss. Ob Job, Familie oder Freizeit – die richtige Planung hilft, Misserfolge zu umgehen.
Die wichtigste Voraussetzung für ein optimales Zeitmanagement: Aufgaben sollten nach ihrer Priorität geordnet werden. Am besten hilft ein genauer Zeitplan, der von den Tagen und Wochen bis zum kompletten Semester alle notwendigen Lerneinheiten enthält.
Ebenfalls ratsam beim Lernen ist es, jegliche Ablenkung zu vermeiden. Multitasking sollte also nur in Ausnahmefällen eine Lösung sein! Bei der Erstellung des Zeitplans sollte man außerdem nicht zu ehrgeizig vorgehen. Nur realistische Ziele führen zu Lernerfolgen, die wiederum neuen Lerneifer wecken.
Lernziele erreichen: Tipps für die Motivation
Er ist bekannt dafür, lernwillige Schüler in schöner Regelmäßigkeit vom Lernen abzuhalten: Den inneren Schweinehund kennen nicht nur junge Menschen, auch Erwachsene haben mit ihm zu kämpfen. Doch es gibt einige gute Strategien gegen Motivationsprobleme, die besonders beim Lernen am eigenen Schreibtisch auftreten können.
Viele Fernhochschulen bieten ihren Studenten die Möglichkeit, sich in Foren auszutauschen. Der soziale Kontakt mit Gleichgesinnten kann den einen oder anderen Motivationsschub auslösen. Wer lieber gemeinsam lernt, kann den Austausch nutzen und entweder online zusammen lernen oder sich persönlich treffen. Sicher sind andere Kommilitonen auch bei Problemen mit dem Lerninhalt eine gute Anlaufstation.
Um langfristig eine geeignete Lernatmosphäre zu schaffen, sollte man einen bestimmten Ort und feste Zeiten zum Lernen einplanen. Am Ende jeder Lerneinheit steht schließlich ein Ziel, das bei Erreichen wiederum zur Motivation beiträgt. Nicht vergessen sollte man, regelmäßig Pausen einzulegen. Das Gehirn ist nur begrenzt aufnahmefähig und sehnt sich nach einer gewissen Zeit des Lernens nach Zerstreuung. Bewegung an der frischen Luft oder ein Telefonat mit der besten Freundin können da manchmal Wunder bewirken!
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