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Broschüre: Schad­stoff­unter­suchung in Innen­räumen

Kopfschmerzen, Augenreizungen, Übelkeit – häufig wiederkehrende körperliche Beschwerden lassen sich oft auf eine erhöhte Schadstoffbelastung zurückführen. Doch was ist bei Verdacht darauf zu tun und zu beachten? Die aktualisierte Broschüre „Schadstoffuntersuchung in Innenräumen“ der Verbraucherzentrale Hamburg informiert darüber, wie sich eine Belastung mit Raumluftschadstoffen klären lässt, in welchen Fällen eine Schadstoffanalyse sinnvoll ist und wer in Hamburg solche Analysen anbietet.

Schadstoffanalysen sind aufwendig und bei einem Preis zwischen mehreren Hundert bis Tausend Euro nicht gerade günstig. Deshalb sollte, bevor eine Analyse in Auftrag gegeben wird, der Verdacht auf die Schadstoffquelle möglichst eng eingegrenzt werden. Manche Schadstoffe können außerdem auch von Nichtfachleuten mit Hilfe von Probenahme-Sets aus der Apotheke relativ einfach nachgewiesen werden. Soll jedoch ein Handwerker oder Händler für die Schadstoffprobleme zur Verantwortung gezogen werden, kann eine umfassende Schadstoffanalyse für die weiteren rechtlichen Schritte wichtig sein. Die Broschüre gibt wertvolle Tipps zur richtigen Vorgehensweise bei einem Verdacht auf Raumluftschadstoffe und nennt einige norddeutsche Analyse-Institute sowie deren Leistungen.

Die Broschüre „Schadstoffuntersuchung in Innenräumen“ ist für 2,50 Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale Hamburg an der Kirchenallee 22 (Mo, Mi, Do, Fr 10 – 18 Uhr, Di 10 – 19 Uhr) oder unter www.vzhh.de als Download im PDF-Format erhältlich. Zuzüglich 2,00 Euro für Porto und Versand kann man eine Printversion auch online oder per Telefon (040) 24832-104 bestellen.

Schad­stoff­unter­suchung in Innen­räumen >>

Quelle: Verbraucherzentrale Hamburg
Internet: www.vzhh.de

Bild: Pixabay – Lizenz: Public Domain CC0


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