Apps, um das Handy von Ferne zu sperren, Programme, um den Aufenthaltsort des Nachwuchses auszuspähen, unauffällige Kontrolle der Gespräche und Nachrichten – das alles ist heute möglich. Aber dürfen Eltern zu Spitzeln werden?
Dr. Heidemarie Arnhold, Vorstandsvorsitzende des Arbeitskreises Neue Erziehung e.V. in Berlin, rät im Apothekenmagazin „Baby und Familie“ grundsätzlich dazu, auf Glucken-Apps und Abhörangriffe bei Kindern zu verzichten. Ihr Argument: „Solche Maßnahmen führen nicht dazu, dass Eltern weniger ängstlich sind“, sagt sie. Im Gegenteil: Wer überall Gefahren wittere, wer den eigenen Kindern nicht traue, sorge auch beim Nachwuchs für ein negatives Weltbild.
„Eltern bewegen sich ständig auf einem Grat zwischen Loslassen und Fürsorge“, sagt Arnhold. Ihr Tipp: „Reden, mit dem Kind, klare Absprachen treffen. Und auch mal aushalten, wenn die gebrochen werden.“
Quelle: Apothekenmagazin „BABY und Familie“
Internet: www.baby-und-familie.de
Bild: Pixabay – Lizenz: Public Domain CC0
[thumb_list num=“1″ cats=“271″ offset=“1″][posts-by-tag tags = „kinder“ exclude_current_post = „true“ number = „10“ ]
Der Hersteller GAEC DES ALPINES ruft den Ziegenkäse Tomme Lactique, Marbré de Moyon, St Maxime…
Allen Leserinnen und Lesern des CleanKids-Magazins wünsche ich eine wunderschöne Vorweihnachtszeit und ein friedliches Weihnachtsfest…
Die Landgard Süd Obst & Gemüse GmbH informiert über den Rückruf des Artikels Kaki „süß…
(djd). Der Winter erfordert besondere Aufmerksamkeit und Pflege für Haustiere. Doch auf was genau sollten…
Kriminelle kaufen mit fremden Kontodaten im Internet ein: Das können Verbraucher:innen tun, um sich zu…
Welchem Weihnachtsfan geht beim Anblick von leuchtendem Weihnachtsschmuck nicht das Herz auf? Spätestens Anfang Dezember…