Obwohl unsere Kinder heutzutage schon im Grundschulalter mit der englischen Sprache konfrontiert werden, tun sich viele von ihnen schwer mit der Aussprache und der Grammatik. Um ihre Noten zu verbessern, werden sie von ihren Eltern zum Nachhilfeunterricht geschickt. Alternativ bietet sich aber auch eine Sprachreise nach England an.
Wo könnte man eine Sprache besser lernen, als in dem Land, in der sie gesprochen wird? Deshalb schicken immer mehr Eltern ihre Kinder in die Sprachferien, eine Kombination aus Sprachunterricht sowie Sport- und Freizeitaktivitäten. Sinn und Zweck ist es, die jungen Teilnehmer nicht nur in der Schule zu unterrichten, sondern das erlernte Wissen direkt anzuwenden – zum Beispiel in den Gastfamilien, in denen die Schüler untergebracht werden. Sie betreuen die Kids während ihres Aufenthaltes in England, bieten ihnen ein Dach über dem Kopf und sorgen für ihr leibliches Wohl.
Gesprochen wird natürlich fast nur auf Englisch, denn man lernt eine Sprache viel besser, wenn man sie praktisch anwendet. Wer sein Kind in die Sprachferien schicken möchte, findet im Internet eine Vielzahl an Anbietern, die Reisen nach England für Schüler zwischen 11 und 19 Jahren anbieten. Es gibt darüber hinaus auch andere Betreiber, die Sprachreisen für Erwachsene in ihrem Portfolio haben. Grundsätzlich kann es jedem nicht schaden, ob groß oder klein, seine Sprachkenntnisse aufzubessern oder einfach nur aufzufrischen.
Denn eine Sprachreise führt dazu, dass:
Und das Beste daran ist, dass man sich auch in anderen Ländern verständigen kann – immerhin ist Englisch eine Weltsprache! Sprich, Schüler können nach den Sprachferien ihr erlerntes Wissen auch in anderen Ländern anwenden, in denen sie zum Beispiel den Urlaub mit ihren Eltern verbringen. Und sie können auch ihre Eltern dabei unterstützen, ihre Englischkenntnisse aufzufrischen. Es ist also eine Win-win-Situation für die ganze Familie.
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