Trinken in der Schule: Erstklässler haben viel Durst
(aid) – In der Kita stand immer eine Karaffe Wasser oder Früchtetee bereit, wenn plötzlich der große Durst kam. Die großen Kita-Kinder bedienten sich selbst und auch gegenseitig. Doch welche Trinkregeln gelten in der Schule? Im Unterricht ist Trinken meist nicht erlaubt, Trinkbrunnen sind auch eher selten, aber ein Waschbecken mit Leitungswasser gibt es in fast jedem Klassenzimmer.
Die Erstklässler müssen sich also selbst ums Trinken kümmern, damit sie fit und leistungsfähig durch den Tag kommen. Vielleicht lockt auf dem Schulweg noch der Bäcker oder der Kiosk mit Süßigkeiten. Für ein Schulkind gibt es plötzlich neue Möglichkeiten, sich selbst zu versorgen. Mehr Selbstständigkeit bedeutet aber auch mehr Verantwortung und Verständnis für die Auswahl.
Deshalb lernen die Kinder im aid-Entdeckerheft „So macht Essen Spaß!“ die aid-Ernährungspyramide kennen. Über kindgemäße Aufgaben und Sticker finden sie heraus, dass Wasser und Tee am besten den Durst löschen und deshalb reichlich getrunken werden sollen. Für Gummibärchen und Schokoriegel ist dagegen nur eine Handvoll erlaubt. Mit dem aid-Kinderheft entwickeln sich Kinder selbst zu Ess- und Trink-Experten. So gelingt Ernährungsbildung.
Dr. Ingrid Brüggemann, www. aid.de
Weitere Informationen:
aid-Heft „So macht Essen Spaß – Entdeckerheft für Grundschulkinder“
Bestell-Nr. 1318, Preis: 2,50 Euro
www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1318
aid-Heft „Wasser“, Bestell-Nr. 1598, Preis: 4,00 Euro
www.aid.de/shop/shop_detail.php?bestellnr=1598
Bild: Pixabay – Lizenz: Public Domain CC0
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