Die Staatsanwaltschaft Lübeck und die Kriminalpolizei ermitteln in gut 20 Fällen, bei denen Nähnadeln in abgepacktem Fleisch versteckt wurden. Gestern am 13.09.2014 wurden zwei Bilder von einer Tatverdächtigen veröffentlicht. Die Frau konnte jetzt identifiziert werden.
Schon gestern nach der Veröffentlichung gingen die ersten Hinweise bei der Polizei ein. Nun konnte die Frau auf den Bildern identifiziert werden.
Es handelt sich um eine 60-jährige Ostholsteinerin. Sie hat bereits erste Angaben bei der Polizei gemacht. Da die Ermittlungen noch andauern, können zum jetzigen Zeitpunkt keine näheren Angaben – auch zum Tatmotiv – gemacht werden.
In verschiedenen Verbrauchermärkten (Eutin und Malente) wurden Nähnadeln in abgepacktes Fleisch (Hackfleisch und Fleischstücke) gesteckt. Die erste Tat ereignete sich im Oktober 2013, die letzten Fälle sind vom vergangenen Montag, 08.09.2014.
Bis jetzt wurde eine Frau beim Verarbeiten von Hackfleisch leicht an der Hand verletzt. Eine 17-Jährige bemerkte beim Verzehr von gebratenem Hack eine Nadel in ihrem Mund rechtzeitig, bevor eine Verletzung entstehen konnte.
Quelle: Polizeidirektion Lübeck
Bild: POL-HL: OH – Eutin und Malente /
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