Egal ob man Spielzeug oder neue Kleidung für die lieben Kleinen online zu einem günstigen Preis bestellt, dann gibt es einige Dinge worauf Eltern achten sollten. Denn Schadstoffe oder schlecht verarbeitete Produkte können die Gesundheit der Kinder gefährden und sollten gar nicht erst ins Kinderzimmer einziehen. Wer gerne bei myToys.de bestellt, der kann dort günstig über Gutscheine bestellen und erhält dabei zertifizierte Produkte. Doch neben dem myToys.de Gutschein haben die Einkaufsexperten von www.gutscheinpony.de noch weitere Tipps wie man wirklich gesund online shoppen kann.
Immer wieder hört und liest man von gefährlichen Weichmachern und anderen Schadstoffen im Spielzeug. Im Geschäft haben Eltern die Möglichkeit ihre Sinne einzusetzen und zu prüfen, ob es unangenehm riecht oder die Farbe abfärbt. Das sind alles Hinweise für eine Schadstoffabgabe. Doch bei der Online-Bestellung hat man diese Möglichkeit nicht, sondern man sollte die Angaben auf der jeweiligen Produktseite genau unter die Lupe nehmen.
Holzspielzeug sollte gegenüber Plastik immer bevorzugt werden, da es sich um ein natürliches Material handelt. Wer sich dennoch aus Kostengründen für Letzteres entscheidet, der sollte darauf achten, dass es sich nicht um PVC handelt, was oft einfach nur als Vinyl ausgeschrieben ist. Besser sind Produkte aus Poly-Propylen (PP) oder Poly-Ethylen (PE).
Neben dem Spielzeug können auch Kleidungsstücke, aufgrund von Färbstoffen und anderen chemischen Behandlungen, Schadstoffe an ihre Umwelt abgeben. Dies kann sich auf der zarten Kinderhaut mit allergischen Reaktionen und Hautreizungen auswirken.
Ein hilfreiches Textilsiegel, um dieser Gefahr zu entgehen, ist der sogenannte Öko-Tex-Standard, den es in mehreren Ausführungen gibt. Während der Öko-Tex-Standard 100 nur das Endprodukt bewertet, gibt das Siegel Öko-Tex-Standard 1000 sogar Auskunft darüber, ob die Produktion nach ökologischen Gesichtspunkten erfolgt. In beiden Fällen erhält man schadstofffreie Textilien.
Etliche Shops schmücken sich mit einer Vielzahl von Siegeln, wobei man immer selbst noch einmal nachprüfen sollte, welche Kriterien zur Erlangung des jeweiligen Zertifikats nötig sind. Das verbreitete GS-Siegel zertifiziert beispielsweise lediglich, dass das entsprechende Produkt jeweils den Produktsicherheitsgesetzen Folge leistet. Die CE-Kennzeichnung hingegen ist gar kein Prüfsiegel, sondern ein Verwaltungszeichen, das Produkte für den europäischen Binnenmarkt kennzeichnet.
Wer zu alle dem beim Kauf noch darauf achtet, dass Kleidung und Spielwaren in Deutschland oder den Nachbarländern produziert wird, schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen sind die hier geltenden gesetzlichen Bestimmungen für die Industrieproduktion wesentlich verbraucherfreundlicher. Denn hier ist der Einsatz vieler gesundheitsschädigender Chemikalien von vornherein verboten. Zum anderen reduziert sich durch die kürzeren Transportwege automatisch der mit dem Produkt verbundene CO2-Ausstoß.
Bild: Pixabay – Lizenz: Public Domain CC0
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