(dgk) Australische Forscher haben in einer Studie die wechselseitige Keimübertragung zwischen Nase und Nasenspray untersucht. Dabei wurden Patienten mit chronischer Entzündung der Nase und Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis), die der Erkrankung mit Kortisonsprays zu Leibe rückten, unter die Lupe genommen.
Bei vielen Patienten fanden sich Bakterien nicht nur in der Nase, sondern auch auf der Düse des Nasensprays. Das ist eigentlich nicht erstaunlich, doch hat man dies bisher kaum bedacht: Auf der Oberfläche der Nasenspray-Düse finden sich unter anderem solche Keime, die den Forschern zufolge bei der Krankheitsentstehung eine Rolle spielen.
Betroffene, die unter einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung leiden, die weder durch Medikamente noch durch eine chirurgische Therapie in Griff zu kriegen ist, stecken sich möglicherweise über die Sprayflaschen immer wieder selbst an. Sie sollten diese Option in Betracht ziehen, und die Düsen ihres Nasensprays nach Benutzung mit kochendem Wasser zu reinigen oder mit Alkohol zu desinfizieren.
Quelle:
Nasensprays sind potenzielle Keimkanonen; Ärzte Zeitung online vom 30.01.2014
Quelle: DEUTSCHES GRÜNES KREUZ e. V.
Internet: www.dgk.de
Bild: CleanKids
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