Ohne Frage sind Kinder und vor allem der eigene Nachwuchs das Schönste auf der Welt, doch können einen die Kosten für Babykleidung und Erstausstattung wie Kinderwagen, Bett, Wickelkommode etc. hin und wieder an den Rand der Verzweiflung bringen.
Gerade zu Beginn der Schwangerschaft und kurz nach der Geburt kann die unbändige Freude und Euphorie einige junge Eltern darüber hinweg täuschen, welche Kosten im Laufe der Jahre tatsächlich auf sie zu kommen. Schon allein die Kosten für Kinderkleidung, die wegen des schnellen Wachstums bis ins Teenageralter eigentlich in den meisten Fällen schneller zu klein wird als kaputt geht, sind kein Pappenstiel für die Familienkasse. Aus diesem Grund ist es besonders bei Kleidung und Möbeln sinnvoll, in den ersten Lebensjahren des Kindes nach günstigen Alternativen zu suchen.
Die Anforderung an Kinderkleidung ist meistens, dass sie einerseits – besonders für Kleinkinder im Krabbelalter – robust und widerstandsfähig, aber gleichzeitig auch farbenfroh und individuell sein soll. Versucht man all diese Kriterien beim Einkaufen zu berücksichtigen und legt außerdem noch Wert auf individuelles Design, übersteigen die Kosten dafür gerade in spezialisierten Fachgeschäften ganz schnell den eingeplanten Höchstbetrag. Ist man nicht gerade ein Nähmaschinenkünstler und kann das Kind selber einkleiden, kann man eine Lösung für dieses Problem in Online-Shops wie dem von Baby-Walz finden, wo von der Erstausstattung über kindgerechte Babymode, Möbel, Kinderwagen und Autositze bis hin zum Spielzeug alle vorstellbaren Kategorien abgedeckt werden. Locken die verschiedenen Online-Shops einerseits selbst regelmäßig mit Rabattaktionen und Sale-Angeboten, kann man außerdem regelmäßig Geld mit kostenlosen Gutscheinen sparen. Die Webseite gutscheinsammler.de macht es leicht, einen Überblick über die aktuell verfügbaren Codes für die eigenen Lieblingsshops und -marken zu bekommen und informiert sogar regelmäßig über neue Gelegenheiten zum Sparen.
Dasselbe gilt natürlich auch für andere Anbieter von Kinderzimmermöbeln, wobei es in in diesem Fall fast noch einfacher ist, gebrauchte Kinderbettchen, Wiegen oder Wickelkommoden in Online-Portalen oder auf Flohmärkten von anderen Eltern abzukaufen, deren Kinder endgültig zu groß dafür geworden sind. Doch es gibt auch viele Eltern, die aus nostalgischen Gründen die Sachen ihrer Kinder aufheben, was den Dachboden der Eltern in manchen Fällen zur unerwarteten Fundgrube macht. Und was gibt es Schöneres, als die eigenen Kinder in demselben Bett in den Schlaf zu singen, in dem selbst schon Schäfchen gezählt haben. Eine weitere, wenn auch nicht unbedingt kostensparende, Alternative ist das Selbstentwerfen und -bauen der gesamten Einrichtung. Es ist insofern nicht kostensparend, als dass die Beträge für Holz, Farben und Werkzeug ebenfalls schnell ausufern können und oft weit über günstigen Möbelhaus-Angeboten oder Second-Hand-Preisen liegen. Doch sollte man bedenken, dass man für das Geld ein vollkommen individuelles Kinderparadies erschaffen kann und nicht nur eines von vielen austauschbaren Kinderzimmern mit Markenmöbeln einrichtet, die im Endeffekt genauso viel kosten. Natürlich gehört ein gewisses handwerkliches Geschick dazu, doch wer darüber verfügt, kann seiner Fantasie freien Lauf lassen und die kühnsten Träume seiner Kinder in deren Zimmer verwirklichen.
Bild: Flickr relax baby Janine CC BY 2.0 – Bestimmte Rechte vorbehalten
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