Weg mit zu viel Lob! „Überdosierte Anerkennung macht Kinder schwach“, sagt der Berliner Bildungs- und Gesundheitswissenschaftler Professor Klaus Hurrelmann im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.
Ein Kind etwa für seine Schönheit oder seine Intelligenz zu preisen, bringen wenig für den Selbstwert. Viel besser sei es, ein Kind für das Richtige zu loben, etwa wenn es sich besonders angestrengt hat.
Bestätigung bringt es weiter, wenn es selbst für ein Ergebnis verantwortlich ist, etwa wenn es etwas ausprobiert, hingefallen und aufgestanden ist und von vorn begonnen hat.
Natürlich bringt das Frustrationen mit sich, aber mit Scheitern und Ausprobieren entwickeln Kinder „Abwehrkräfte, um störende Einflüsse von außen zu bearbeiten“, so Hurrelmann. In Ergebnis macht dieses Verhalten das Kind stark.
Quelle:
Apothekenmagazin „BABY und Familie“
www.baby-und-familie.de
Bild: cleankids
[posts-by-tag tags = „erziehung“ exclude_current_post = „true“ number = „10“ ]
IKEA informiert über den Rückruf bestimmter VARMFRONT Powerbanks aufgrund erhöhten Brandrisikos. Wie das Unternehmen mitteilt,…
Tipps zur richtigen Lagerung und gegen Lebensmittelverschwendung von Sommerobst Sommerzeit ist Obstzeit. Viele heimische Früchte…
Die Heidemark Landfrische GmbH & Co. KG informiert über den Rückruf des Artikels „GUT&GÜNSTIG Delikatess…
Sommerzeit ist Hochsaison / PETA-Expertin gibt Tipps Klein, aber gefährlich: Viele im Hochsommer reifende Gräser…
Tipps der Verbraucherzentrale NRW vor allem für ältere und pflegebedürftige Menschen Sehr heiße Tage sind…
Die Spielberger Mühle ruft die glutenfreie Backmischung Pizzateig in der 350g Packung und mit dem…