Blanke Busen gehören zur Alltagserfahrung. Sie prangen auf Plakaten, auf Zeitschriftentiteln und sind in Filmen längst normal. Nur wenn Mütter in der Öffentlichkeit ihr Baby stillen, erleben sie immer wieder Diskriminierung.
Warum die Empörung, wenn die Brust nicht zu Werbe- oder voyeuristischen Zwecken enthüllt wird, sondern zum Stillen eines Babys im Restaurant oder Park?
Das Problem sei unsere westliche „Doppelmoral“, sagt Regine Gresens, Hebamme aus Hamburg und Beauftragte für Stillen und Ernährung des Deutschen Hebammenverbandes im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.
Der Politik ist das Thema offenbar nicht wichtig genug. Eine Online-Petition beim Deutschen Bundestag fand kaum Unterstützung. Dabei gibt es schon Länder, in denen das Stillen in der Öffentlichkeit gesetzlich geschützt wird.
Quelle:
Apothekenmagazin „BABY und Familie“
www.baby-und-familie.de
[dhr]
Eure Meinung hierzu ist gefragt
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Bild: Pixabay – Lizenz: Public Domain
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