Laut Statistik kaufen Verbraucher in Deutschland rund 25 Kilogramm neue Textilien im Jahr, wovon in etwa die Hälfte auf Kleidung fällt. Dabei landet zu Lasten von Umwelt und Textilarbeitern immer mehr Mode für immer weniger Geld in den Einkaufstüten. Eine neue Broschüre der Verbraucherzentrale Hamburg hilft, ökologische und sozialverträgliche Bekleidung zu erkennen und bewusst einzukaufen.
Mangelnde Arbeitssicherheit und schlechte Löhne auf der einen sowie verschwendete Ressourcen oder chemische Rückstände in der Kleidung auf der anderen Seite – es gibt viele Gründe, bei der Wahl der Garderobe genau hinzuschauen. Doch wer bessere Kleidung kaufen will, scheitert oft an der mangelhaften Kennzeichnung der Textilien sowie den vielen verschiedenen Siegeln, die eigentlich der Orientierung dienen sollen. In ihrer neu erschienenen Broschüre „Korrekte Klamotten“ stellt die Verbraucherzentrale Hamburg mehr als 30 übergeordnete und firmeneigene Textillabel vor, erläutert ihre Bedeutung und gibt Hinweise zu ihren Vergabekriterien. Nützliche Tipps für den Kauf und die Pflege der Lieblingskleidungsstücke runden die kompakte Lektüre ab.
Quelle: Verbraucherzentrale Hamburg
Internet: http://www.vzhh.de/
Bild: Pixabay – Lizenz: Public Domain
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