Die Zeitschrift Finanztest hat in ihrer November-Ausgabe über 150 Angebote von 71 Autoversicherern verglichen und erklärt, wie die Versicherer an der Preisschraube gedreht haben. Die Musterfälle und Tabellen zeigen, wo es viel Leistung für wenig Geld gibt.
Doch egal ob Billig- oder Premiumtarif, gestrichen wurde meist der Rabattretter: Wer nach unfallfreien Jahren in besonders guten Schadenfreiheitsklassen ist, durfte einen Unfall bauen, ohne bei den Prozenten hochgestuft zu werden. Stattdessen bieten neue Tarife oft einen Rabattschutz, der ähnliches bietet. Der kostet jedoch meist einen Aufpreis.
Die meisten Verträge laufen bis Ende des Jahres. Dann können Autofahrer jetzt kündigen und zu einem Anbieter mit günstigeren Konditionen und besseren Leistungen wechseln. Ein formloses Kündigungsschreiben reicht. Es muss bis zum 30. November beim Versicherer sein.
Wer bequem vergleichen will, nutzt die individuelle Versicherungsanalyse der Stiftung Warentest für 7,50 Euro online oder 10 Euro per Post. Der Fragebogen findet sich unter www.test.de/kfz-analyse.
Der ausführliche Test Autoversicherung erscheint in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 16.10.2013 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/autoversicherung abrufbar.
Quelle & Bild:
Stiftung Warentest
www.test.de
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