Bezugspersonen sind für Kinder besonders wichtig. Sie sind für die Kleinen die großen Vorbilder, sie eifern ihnen nach und bewundern ihre Bezugspersonen. Meistens sind dir Eltern die ersten Bezugspersonen für die Kinder. Auch ältere Geschwister, Großeltern, Freunde der Eltern oder die Erzieherin im Kindergarten können zu Bezugspersonen heranreifen. Wichtig dafür ist, dass ein regelmäßiger Kontakt zwischen den Parteien besteht und sich so Sympathie und Freundschaft entwickeln kann.
Durch eine Bezugsperson lernen die kleinen Kinder, wie sie sich im Leben und im Alltag zu verhalten haben. Sehen sie zu Hause, dass der Vater oder die ältere Schwester ihren Müll nicht wegräumen und dreckiges Geschirr stehen lassen, liegt es nahe, dass das Kind dieses Verhalten wiederholt. So könnte es im Kindergarten seinen Teller nicht wegräumen oder seine Spielsachen überall liegen lassen, ohne Einsicht zu zeigen. Für das Kind ist dieses Verhalten schließlich normal, es ist dies von zu Hause gewohnt. Daher sollte jede Bezugsperson eines Kindes stets darauf achten, dass sie ein Vorbild ist und sich dementsprechend verhalten. Benehmen sich die Bezugspersonen, reflektiert dieses korrekte Verhalten auch auf das Kind.
Doch auch im Alter sind Bezugspersonen weiterhin von Bedeutung. Auch wenn man schon längst auf eignen Füßen steht, ertappt man sich doch ab und zu dabei, wie anderen nachgeeifert wird. Dieses natürliche Bedürfnis nach Bezugs- und Vertrauenspersonen hilft besonders in Bezug auf die Großeltern. Sollten die Eltern erkranken und aufgrund besonderer notwendiger Unterstützung in eine Einweisung in ein Seniorenheim oder eine Ganztagsbetreuung (wie zum Beispiel durch die Agentur Suna Care) durch Fachkräfte unumgänglich sein, ist es wichtig, dass sowohl die Enkel als auch die Großeltern ihre Bezugspersonen behalten. Auch wenn die Konfrontation der Kinder mit der Krankheit der Oma oder des Opas schwer sein kann, so ist es in den meisten Fällen noch schwerer einen plötzlichen Kontaktabbruch zu verstehen. Für die Senioren wirkt die Anwesenheit von bekannten Gesichtern, fröhlichem Kinderlachen und Gesprächen über den Alltag, krankheitshemmend und die Ausbreitung und Verschlechterung einer Krankheit wie Alzheimer kann entgegen gewirkt werden.
Bilder: Pixabay
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