Wir wollen Ihnen deshalb im folgenden Beitrag einige Hinweise und Informationen zum Thema geben sowie auf mögliche Methoden hinweisen, diese Umstände besser zu überstehen.
Grundsätzlich braucht Ihr Baby ausreichend Nährstoffe, um den Wachstumsprozess entsprechend umsetzen zu können. Sie als werdende Mutter spüren diesen zusätzlichen Bedarf an Nahrung mit einer zunehmenden Schwangerschaft, Ihr Bauch wird größer und Regungen des Babys werden wahrnehmbar. Insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel treten vermehrt Symptome wie Übelkeit oder das sogenannte Schwangerschaftserbrechen auf. Hierfür verantwortlich ist das als Schwangerschaftshormon bezeichnete hCG, das humane Choriongonadotropin, welches zu einer höheren Hormonkonzentration im Körper führt. Als gute Methoden zur Linderung der Schmerzen und Symptome haben sich Akupunkturbehandlungen erwiesen, die das Spannungsgefühl auf der Brust verringern. Experten raten auch zu gelegentlichem Ingwer-Tee, der stimulierend wirkt und Ihnen etwas vom berühmten Heißhunger abnehmen wird.
Ab dem dritten Moment vergrößert sich die Blutmenge, da der Fötus nun schneller wächst und entsprechend versorgt werden muss. Hierdurch bedingt weiten sich die Gefäße aus, der Herztakt beschleunigt sich und Krampfadern können mitunter auftreten. Ein verstärkter Harndrang ist insbesondere auf die nun höhere Ausschüttung an Progesteron zurückzuführen, womit die das Gewebe der Gebärmutter beispielsweise auflockern kann.
Haben Sie die Zeit bis dahin einigermaßen gut überstanden, bezeichnet man das zweite Schwangerschaftsdrittel als die stabile Phase. Ihr Körper hat sich nämlich insbesondere hormonell dem Bedarf des Fötus angepasst, was vornehmlich mit einem Rückgang von Symptomen wie Übelkeit und Müdigkeit einhergeht. Im weiteren Verlauf kann es aufgrund des verstärkten Wachstums des Kindes zu Rückenschmerzen kommen, da sich die Gebärmutter nun auf Nabelhöhe befindet und mehr Gewicht auf Ihnen lastet. Hierdurch verschiebt sich der Darm, es kann zu Sodbrennen kommen und weit mehr Progesteron und Östrogen werden ausgeschüttet. Schmerzen an den Brustwarzen sind hierbei nur normal, denn sie reagieren empfindlicher darauf und die Vorhöfe färben sich sehr häufig dunkel ein. Empfehlenswert ist es jetzt, sehr gemütliche und dehnbare Kleidung zu tragen, die warm hält und angenehm auf der Haut anliegt – hochwertige Strickkleider z. B. von bonprix dienen hier auch als stilvolle Umstandsmode, die jeder Frau gut stehen wird.
Passen Sie Ihren Ernährungsplan dahingehend an, dass Sie viel nahrhafte Lebensmittel zu sich nehmen. Ihr Baby wird mit zunehmender Schwangerschaft seinen Teil davon beanspruchen, man geht hier von einem erhöhten Kalorienbedarf von etwa 500 Kalorien aus.
Während der Schwangerschaft ist es relativ gewöhnlich, dass der Blutdruck sich verringert. Das führt häufig zu Lustlosigkeit und Ermüdungserscheinungen, die den ganzen Tag über andauern können. Wichtig ist es, trotz der Schwangerschaft ein kleines Sportprogramm mit einzubringen und sich aktiv zu bewegen. Ein leichter Spaziergang mit Freunden oder auch klassische Gartenarbeit, ohne die Bereiche der starken Kniebelastungen oder allzu starkes Heben schwerer Gegenstände, bringt Sie wieder zurück ins aktive Leben. Sehr empfehlenswert sind auch Wechselbäder, die Sie vielleicht mit befreundeten, schwangeren Frauen wahrnehmen können.
Der Kopf des Babys bewegt sich ständig, drückt dabei auf die großen Venen im Becken und sorgt für Krampfadern im After. Hier kann man sich vom Arzt entsprechende, schmerzlindernde Salben verschreiben lassen. Alternativ gilt es dieses Problem einfach zu überdauern, denn Hämorrhoiden verschwinden nach der Schwangerschaft häufig wie von allein. Das liegt daran, dass die Blutgefäße anschwellen und dadurch der Rückfluss des Blutes verringert wird.
Ihr Stoffwechsel regt sich während der Schwangerschaft weitaus stärker an, sodass mehr Wärme entsteht und Hitzewellen die Folge sind. Folglich zirkuliert auch wesentlich mehr Blut durch den Körper, Sie schwitzen häufiger und ausgiebiger. Empfehlenswert ist auch hier eine bequeme Kleidung sowie häufiges Duschen, um den Kreislauf etwas abzukühlen. Trinken Sie etwas mehr als üblich, um dem Ausstoß zu verringern.
Viele Frauen berichten von Kurzatmigkeit, die mit der verlaufenden Schwangerschaft stärker spürbar wird. Eine Ursache liegt darin begründet, weil der größer werdende Körper des Babys gegen das Zwerchfell drückt. Hier hilft nur Ruhe und regelmäßige Pausen, keine Überanstrengung und vor allem eine Routine, die Ihre Tagesabläufe besser hilft zu planen.
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