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Wenn Kinder eine Brille brauchen: Eitelkeit ist ein schlechter Ratgeber

Manchen Eltern ist ein modischer Look sehr wichtig – auch bei der Brille für den Nachwuchs. Doch die eigene Eitelkeit bei der Brillenwahl auf den Nachwuchs zu übertragen, sollten Eltern unbedingt vermeiden, mahnt Christian Müller, Optiker aus Mülheim an der Ruhr, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Kinder bräuchten eine Brille, deren Gläser möglichst weit nach oben reichen, denn sie blicken oft hoch zu Erwachsenen. Das Kind soll ja nicht in erster Linie gut aussehen, sondern gut sehen.

Quelle:
Apothekenmagazin „BABY und Familie“
www.baby-und-familie.de

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