Wiesbaden, 23. Juli 2013. Bequem und sehr beliebt: Immer mehr Radler steigen auf E-Bikes um. Doch viele wissen nicht, dass die Lithium-Akkus beim Aufladen gefährliche Brände verursachen können. „Beschädigt der Fahrradbesitzer den Akku dabei oder bastelt er selbst daran herum, kann sich das Gerät entzünden“, warnt Maike Thomas, Brandschutzingenieurin beim Infocenter der R+V Versicherung. Regelmäßiges Aufladen schont den Energiespeicher und minimiert die Brandgefahr.
Im Prinzip gilt: Wer nicht extra an die Zapfsäule fahren möchte, kann seinen EBike- Akku bequem zu Hause an der Steckdose aufladen. „Das Gerät darf nicht in Reichweite von brennbaren Materialien stehen“, rät Thomas vom R+V-Infocenter. „Außerdem braucht der Akku etwa zehn Minuten, um sich an die Raumtemperatur anzupassen.“ Sonst kann er sich beim Laden aufblähen und entzünden. Wer die Möglichkeit hat, sollte den Akku am besten draußen an einem wettergeschützten Platz auftanken.
Eine weitere Gefahrenquelle: Steht das E-Bike längere Zeit ungenutzt im Keller, kann sich der Akku tiefenentladen. Oft genügen schon zehn Wochen und er ist beschädigt. „Dadurch steigt die Gefahr, dass der Akku in Brand geraten kann“, warnt Thomas. Fahrradbesitzer sollten das E-Bike deshalb spätestens alle ein bis zwei Monate aufladen, auch wenn sie nicht damit gefahren sind.
Quelle:
R+V-Infocenter
http://www.ruv.de
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