Ungeborene Babys üben anscheinend im Bauch verschiedene Gesichtsausdrücke, mit denen sie später Gefühle ausdrücken können, wie z.B. beim Weinen. Dies lassen die 4D-Ultraschallaufnahmen vermuten, die britische Wissenschaftler angefertigt und ausgewertet haben.
Studienleiterin Dr. Nadja Reissland beobachtete mit ihren britischen Kollegen 8 Mädchen und 7 Jungen im Mutterleib beim Grimassieren. Sie stellten die Hypothese auf, dass Babys schon vor ihrer Geburt ihre Fähigkeit, Gefühle mithilfe des Gesichtsausdrucks mitzuteilen trainierten, da dies für sie überlebenswichtig sein kann.
Diese „Grimassen“ spielen nach Ansicht der Forscher nicht tatsächlich Gefühle wieder, sondern sind ein Hinweis auf den Entwicklungszustand und die Hirnreife des Kindes. So können die meisten Babys erst etwa 36 Wochen oder einen Monat vor der Geburt eine Reihe von Gesichtsmuskeln zugleich bewegen, um Schmerz oder Unbehagen auszudrücken.
Quelle: BBC News, Herald Sun, PLOS one
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