Die Trostbox – Von verzweifelten Müttern entwickelt
Wer von uns Eltern kennt das nicht? Das Kind ist krank,
leidet und wird entsprechend unleidig, hat aber gar keine Lust im Bett zu bleiben geschweige denn Pflegemaßnahmen über sich ergehen zu lassen. Wie verständlich! Uns geht es ja nicht viel anders, wir können nur anders damit umgehen und sind manchmal auch froh über eine kurze erzwungene Auszeit.
Statistisch gesehen haben Kinder um die zehn Infekte im Jahr. Es gab Phasen, da waren unsere Kinder weitaus häufiger krank. Irgendwann wussten wir nicht mehr, wie wir unsere Kinder zum Ausruhen bringen, wie wir sie im Krankenbett beschäftigen, von ihren Ohrenschmerzen ablenken und vom Zwiebelsäckchen überzeugen können: So ist die Trostbox entstanden.
Es gibt die Trostbox bei Bauchschmerzen, eine bei Erkältungen und eine bei Fiebererkrankungen – jeweils angepasst an das, was die Kinder bei den jeweiligen Krankheiten machen können.
Alle Typen der Trostbox enthalten jeweils:
- Brettspiel zur Ablenkung, das man im Bett spielen kann. Beim „Erkälteten Wikinger“ fliegen beispielsweise Stofftiere durch die Luft und die Kinder putzen ihre Nase wie echte Wikinger.
- Ein Bilderbuch zum Trösten von der Familie Taubenschlag, die mit ihrem Phantasiefreund Nalle selbst die Krankheiten durchmachen. Illustriert sind die Geschichten von einer lateinamerikanischen Künstlerin.
- Aktivitätskarten mit Spielideen für mehrere Tage. Alles ausgelegt für Kinder mit wenig Energie.
- Fädelpuppen aus Filz, um die notwendigen Pflegemaßnahmen erst mal an der Puppe auszutesten, bevor man sich selbst darauf einlässt.
- Pflegetipps einer Kinderkrankenschwester mit praktischer Hilfe, die Vorgaben des Kinderarztes wirklich umgesetzt zu kriegen.
- Code für Online-Angebote wie Geräuscheraten.
Besucht uns auf www.trost-box.de und auf www.facebook.com/trostbox
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