Ohne die richtige Würze schmeckt oft das beste Essen nicht. Und gegen ein bisschen Salz und Pfeffer ist ja auch nichts einzuwenden. Auf mit „hormonell wirksamen Pestiziden“ gewürzte Lebensmittel würden die meisten aber gerne verzichten. Das wird jedoch immer schwieriger, denn diese Pestizide sind heute weit verbreitet.
Die Umweltschutzorganisation Global 2000 hat eine Broschüre veröffentlicht, die KonsumentInnen dabei helfen soll, diese hormonell wirksamen Pestizide so weit wie möglich aus ihrem Leben – und ihren Lebensmitteln – zu verbannen.
Zu den möglichen Krankheitsbildern durch Vergiftung mit hormonell wirksamen Pestiziden zählen laut Global 2000 zum Beispiel Tumore in hormonabhängigen Geweben wie Brustkrebs, Prostatakrebs oder Hodenkrebs; die Störung des Stoffwechsels wie Fettsucht oder Diabetes; reproduktive Dysfunktionen wie Unfruchtbarkeit oder verfrühte Menstruation; Herz-Kreislauf-Probleme; und neurologische Störungen, die Gedächtnis, Beweglichkeit und Aufmerksamkeit betreffen können.
Die Broschüre „Hormone im Essen“ steht auf der Webseite von Global 2000 gratis als Download zur Verfügung.
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