Rund 700 verschiedene Arten sollen es laut einer Studie sein. Sie schaffen im zunächst unbesiedelten Darm eines Säuglings eine gute Flora: Wo schon nützliche Bakterien sitzen, haben es schädliche schwerer, sich niederzulassen. Mit der Milch bekommen diese Kleinstlebewesen auch gleich das richtige „Futter“ für ihren Stoffwechsel, zum Beispiel bestimmte Kohlenhydrate, die auf der Darmwand einen Schutzfilm gegen Krankheitserreger bilden.
Quelle:
Apothekenmagazin „BABY und Familie“
www.baby-und-familie.de
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