Unfallchirurgen warnen, weil sie immer mehr verletzte Kinder operieren müssen
Riesentrampoline sind so erschwinglich geworden, dass sie gefühlt in nahezu jedem Garten stehen. Kinder sollen sich viel bewegen, deshalb ist die Entwicklung an sich begrüßenswert. Kinderärzte aber mahnen auch einen vernünftigen Umgang mit dem Sportgerät an.
„Das oberste Gebot beim Trampolinspringen ist, dass immer nur einer hüpft“, erklärt die Kinderchirurgin Dr. Stefanie Märzheuser von der Berliner Charité im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Wenn mehrere zusammen springen, kommt es leicht zu Kollisionen mit ernsten Verletzungen.
Besonders kritisch wird es, wenn unterschiedlich schwere Kinder gemeinsam hüpfen. Dann kann es passieren, dass das leichteste sehr hoch geschleudert wird und die Kontrolle verliert. Kopf- und Wirbelsäulenverletzungen können die Folge sein.
Quelle: Apothekenmagazin „BABY und Familie“ – www.baby-und-familie.de
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