Trillerpfeifen oder Trommeln erreichen auch aus einiger Entfernung noch einen hohen Lärmpegel. Kinder verwenden ihr Spielzeug dabei nicht nur kurzzeitig, sondern beschäftigen sich damit mitunter stundenlang. Besonders gefährlich in Bezug auf Gehörschäden sind Spielzeugpistolen mit Knalleffekt: Sie können ein Knalltrauma auslösen.
Bereits bei längerfristiger Einwirkung von 85 Dezibel können schon Hörstörungen auftreten. Eine Hauptverkehrsstraße erreicht tagsüber beispielsweise 70 Dezibel. Bei 120 Dezibel kann ein dauerhafter Hörschaden entstehen. Ein lautes Spielzeug-Handy kann beispielsweise 133 Dezibel erreichen, eine Ohrfeige aufs Ohr 170 Dezibel, eine Spielzeug-Pistole, die am Ohr abgefeuert wird, sogar 180 Dezibel.
Vor dem Kauf eines akustischen Spielzeugs sollten Eltern das Produkt im Laden testen. Das Lärm-App kann dabei behilflich sein.
LärmApp zum kostenlosen Download:
Quelle: Monks – Ärzte im Netz Redaktion
BERUFSVERBAND DER KINDER- UND JUGENDÄRZTE e. V.
www.kinderaerzte-im-netz.de
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