Brustkrebs-Screening: Vorsorge mit Folgen
Seit Langem wird heftig diskutiert, ob Programme zum Brustkrebs-Screening nützen oder sogar schaden.
Ein unabhängiges Expertengremium hat nun die wichtigsten Studien zum Thema durchgesehen und Vor- und Nachteile präzisiert: Für jede vor dem Brustkrebstod gerettete Frau werden drei Frauen unnötig therapiert, berichtet die „Apotheken Umschau“.
Wenn 10 000 über 50-jährige Frauen 20 Jahre lang regelmäßig an einem Mammografie-Screening teilnehmen, werden statistisch 43 Frauen vor dem Tod durch Brustkrebs gerettet. Gleichzeitig erhalten 129 Frauen fälschlicherweise die Diagnose Brustkrebs – und erhalten eine unnötige Behandlung.
Alle Informationen über Brustkrebs, Früherkennung und Behandlung finden Sie unter www.apotheken-umschau.de
Quelle: Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ – www.apotheken-umschau.de
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Brustkrebs heilen ist gut – vermeiden ist besser!
23.5.2012 – „Brustkrebs und Umwelteinflüsse“, die aktualisierte Broschüre zu vermeidbaren Umweltrisiken, ist gerade bei den beiden Organisationen Women in Europe for a Common Future..
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Viele Informationen bietet auch der verein Brustkrebs-Info e.V. unter:
http://www.brustkrebs-info.de/
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