Die Augen brennen, der Hals kratzt – im Winter sind das typische Anzeichen dafür, dass die Luft in Wohnung und Büro zu trocken wird. Luftbefeuchter versprechen ein angenehmes Raumklima statt trockener Heizungsluft. Aber einige von ihnen richten mehr Schaden an als Nutzen. Das hat eine Stichprobe der Verbraucherredaktion des WDR-Hörfunks ergeben, die sieben Luftbefeuchter zum Qualitätstest ins Labor geschickt hat.
Das zweite Problem: Bei keinem der Geräte lässt sich die Luftfeuchtigkeit messen oder regulieren. Ein Verdampfer blies so viel Wasser in die Luft, dass auf Dauer feuchte Wände und Schimmelpilz drohen. Luftbefeuchter können also die Gesundheit belasten und sind obendrein oft recht teuer. Gegen ein zu trockenes Raumklima helfen auch ganz einfach Zimmerpflanzen und Wasserbehälter an der Heizung.
Sendetermine:[dhr]
Quelle: WDR
[full]
[dhr]
[/full]
Neue Vorschul-Animationsserie ab 4. Februar 2025 bei KiKA In der neuen Animationsserie für Vorschulkinder erleben…
An den Weihnachtsfeiertagen kommen in vielen Haushalten Gerichte auf den Tisch, für deren Zubereitung jede…
Vegane Ersatzprodukte sind immer gefragter – nicht nur bei Veganerinnen und Veganern. Die Ergebnisse im…
Die Niederlande sind bekannt für die flache, radfahrerfreundliche Landschaft, die endlose Sandstrände, unzählige Kanäle und…
Diese Rechte haben Verbraucher:innen beim Umtausch von Weihnachtsgeschenken. Der Wollpullover hat die falsche Größe, das…
Das EU Schnellwarnsystem Safety Gate (vormals RAPEX) informiert über Sicherheitsrisiken beim Kinderhochstuhl froggy. Es besteht…