Die Augen brennen, der Hals kratzt – im Winter sind das typische Anzeichen dafür, dass die Luft in Wohnung und Büro zu trocken wird. Luftbefeuchter versprechen ein angenehmes Raumklima statt trockener Heizungsluft. Aber einige von ihnen richten mehr Schaden an als Nutzen. Das hat eine Stichprobe der Verbraucherredaktion des WDR-Hörfunks ergeben, die sieben Luftbefeuchter zum Qualitätstest ins Labor geschickt hat.
Das zweite Problem: Bei keinem der Geräte lässt sich die Luftfeuchtigkeit messen oder regulieren. Ein Verdampfer blies so viel Wasser in die Luft, dass auf Dauer feuchte Wände und Schimmelpilz drohen. Luftbefeuchter können also die Gesundheit belasten und sind obendrein oft recht teuer. Gegen ein zu trockenes Raumklima helfen auch ganz einfach Zimmerpflanzen und Wasserbehälter an der Heizung.
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Quelle: WDR
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