Eltern, Verwandte und Bekannte rätseln immer wieder aufs Neue: Welches Spielzeug ist ab welchem Alter am besten für den Nachwuchs? „Es sollte dem Entwicklungsstatus des Kindes entsprechen, also zu seiner geistigen Entwicklung und seinen körperlichen Fähigkeiten passen. Das jeweilige Spielzeug sollte das Kind fordern, aber nicht überfordern. Im Zweifel sollten sich Eltern beraten lassen“, erklärt dazu Karlheinz Hieronymus, Spielzeug-Experte bei TÜV Rheinland.
Bei Neugeborenen und Babys sind vor allem einfache Spielzeuge gefragt wie Greifringe, Mobiles und Rasseln, die aus weichen, farbenfrohen Materialien gearbeitet sind. Sie fördern die Wahrnehmungsfähigkeit und unterstützen die Entwicklung der Motorik. Kleinkinder sind viel in Bewegung und beschäftigen sich gerne mit Bällen, Autos und Bauklötzen. Im Kindergartenalter helfen Springseil, Roller, Kaufmannsladen, Legosteine, Puzzles, Bilderbücher, Bastel- und Malutensilien oder Lernspiele dabei, die Feinmotorik zu steigern und den Wissensdurst zu stillen.
Mit dem Beginn der Schulzeit stehen Forschen und Entdecken hoch im Kurs: Experimentierkästen, Kinderlexika und Wissensbücher sind passende Geschenke. Und auch die Welt der Computerspiele bietet mit zunehmendem Alter Lernmaterialien für alle Schulfächer und Klassenstufen an – von der Grundschule bis zur Oberstufe.
Quelle: TÜV Rheinland – www.tuv.com
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