Gerade große Anbieter wie Simba und Mattel machen keine gute Figur. Die Merida-Ankleidepuppe aus dem Haus Mattel etwa enthält polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und phosphororganische Verbindungen in erhöhten Mengen, ebenso halogenorganische Verbindungen und chlorierte Kunststoffe. Einige dieser Schadstoffe sind krebsverdächtig und allergieauslösend.
Auffallend ist zudem, dass mit Ausnahme von Lego alle Spielzeuge, zu denen ÖKO-TEST vom Anbieter ein Herstellungsland mitgeteilt wurde, aus Fernost stammen. In vielen asiatischen Spielzeugfabriken werden Menschenrechte und Arbeitsschutzbestimmungen allerdings oft grob verletzt.
Eltern, die ihren Kindern dennoch ein Produkt mit der Lieblingsfigur zu Weihnachten schenken möchten, sind laut ÖKO-TEST häufig mit Bettwäsche oder Kissen am besten dran. Diese haben sich im Test als schadstofffrei erwiesen.
Gleiches gilt für Markenspielzeug aus Hartplastik. Im Gegensatz dazu stecken in fast allen getesteten Plüschfiguren und Puppen verschiedene Schadstoffe.
ÖKO-TEST rät, hier besser auf den Merchandising-Plunder zu verzichten und stattdessen hochwertige Produkte zu kaufen.
Das ÖKO-TEST-Magazin Dezember 2012 gibt es seit dem 30. November 2012 im Zeitschriftenhandel. Das Heft kostet 3,80 Euro.
Quelle: Ökotest – www.oekotest.de
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