Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ hat anlässlich seines 50. Geburtstags Eltern in Deutschland zu ihren größten Zukunftsängsten im Hinblick auf ihre Kinder befragt. Das Ergebnis: Väter und Mütter fürchten sich am meisten davor, dass ihre Söhne oder Töchter Opfer von Kriminalität beziehungsweise von körperlicher oder sexueller Gewalt werden könnten (56,2 %).
Nahezu ebenso groß (54,0 %) ist die Angst, die Kinder könnten bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt werden. Für jeden Zweiten (48,0 %) zählt eine unheilbare Krankheit zu den größten Bedrohungen ihrer Kinder. Gut ein Drittel nannte auch die drohende Umweltzerstörung (36,3 %), eine spätere Arbeitslosigkeit der Kinder (36,2 %) sowie wirtschaftliche Notlagen (35,1 %).
Drei von Zehn (28,4 %) fürchten, die Kinder könnten psychische Probleme bekommen, weil sie z. B. dem Leistungsdruck der Gesellschaft einfach nicht standhalten können.
Nur jeder Neunte ist relativ gelassen: 11,1 Prozent der Mütter und Väter sagen, sie machten sich wegen keinem der aufgeführten Punkte Sorgen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins „Baby und Familie“ durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 524 Müttern und Vätern mit minderjährigen Kindern.
Apothekenmagazin „BABY und Familie“
www.baby-und-familie.de
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