Besser investiert ist das Geld in einen professionellen Ahnenforscher, der für Sie die nötigen Daten und Informationen einholt und aus diesen dann einen Stammbaum oder eine Familienchronik erstellt. So können Sie weiter wie gewohnt Ihrem Alltag nachgehen und sich die Urlaubstage für schöne Tage gemeinsam mit Ihren Liebsten aufsparen. Und wer demnächst Eltern wird, hat für derartige Nachforschungen sowieso keine Zeit.
Wer weiß, dass etwa die Schwester bereits lange den Wunsch nach einem Familienstammbaum hegt, kann diesen zur Geburt verschenken. So kann der Stammbaum sogar gleich noch um eine weitere Person ergänzt werden. Möchte man tatsächlich einen Stammbaum an einen Verwandten verschenken, so sollte man jedoch wissen, dass die Erstellung eines solchen etwa 1 bis 3 Jahre in Anspruch nimmt. Doch die Wartezeit lohnt sich, denn künftig muss sich kein Familienmitglied mehr fragen, wie denn der Ururgroßvater mütterlicherseits hieß. Auch stellt man bei Erhalt des Stammbaums häufig fest, dass man Wurzeln in vielen verschiedenen Ländern auf dem Erdball hat. Und wer weiß, vielleicht steckt in Ihrem kleinen Liebling ja tatsächlich auch blaues Blut?
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