397 Schüler zwischen sechs und 15 Jahren wurden im Vorjahr auf dem Weg zwischen Schule und Wohnort bei Unfällen verletzt (Quelle: Statistik Austria). Dass Kinder im Straßenverkehr besonders gefährdet sind, sollten sich Eltern sowie Fahrzeuglenker stets vor Augen halten.
Dafür gibt es mehrere Gründe:
Erstens fällt es Kindern aufgrund ihrer Körpergröße schwer, den Straßenverkehr in seiner Gesamtheit zu überblicken. Gleichzeitig werden sie aus diesem Grund auch von anderen Verkehrsteilnehmern oft erst sehr spät wahrgenommen.
Zweitens weiß man, dass Kinder besonders anfällig für Ablenkungen sind. Drittens ahmen Kinder das Verhalten Erwachsener nach. „Das sind Punkte, die Eltern beim Einüben des Schulwegs unbedingt bedenken und ihren Kindern erklären sollten.
Und für alle Verkehrsteilnehmer gilt: Gerade jetzt zu Schulbeginn sollte man sich seiner Vorbildwirkung bewusst sein und das richtige Verhalten vorleben – im Auto mit der richtigen Gurtverwendung genauso wie im Verhalten auf der Straße“, erklärt ÖAMTC-Experte Steffan Kerbl.
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