Mütter und Väter, die die Wirkung von Stoffen kennen, Gefahrensymbole richtig interpretieren und wissen, wo die wesentlichen Gefahrenquellen lauern, sind eher in der Lage, ihre Kinder vor Unfällen zu schützen. Deshalb ist es wichtig, die Kompetenz der Eltern zu verbessern. Manchmal reichen schon einfache Verhaltensregeln, um das Risiko einer Vergiftung zu verringern. So sollte man zum Beispiel auf keinen Fall Reinigungsmittel aus Behältern in Getränkeflaschen umfüllen.
Bisher gibt es in Deutschland, so die Ergebnisse einer von der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. in Auftrag gegebenen Untersuchung, keine präventiven Maßnahmen, die sich beim Thema „Verhütung von Vergiftungen“ gezielt an Familien mit nicht-deutschen Wurzeln richten. Diese Lücke schließt die BAG mit dem Projekt „Achtung: Giftig!“, dessen Ergebnisse sie anlässlich des Kindersicherheitstages 2012 vorstellt.
Das Bundesumweltministerium unterstützt das Projekt und den Kindersicherheitstag, um Kinder vor Vergiftungen durch Chemikalien zu schützen. Es geht darum, die Sicherheit aller Kinder zu verbessern. Das Projekt „Achtung: Giftig!“ sorgt dafür, dass Informationen über die Gefahren von Haushaltschemikalien die Familien erreichen.
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Stresemannstraße 128 – 130
10117 Berlin
Telefon: 030 18 305 2010 /2013 /2012 /2011
BAG Mehr Sicherheit für Kinder e.V.
Heilsbachstraße 13
53123 Bonn
Telefon: 0228 2072727
www.kindersicherheit.de
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