Haushalts-Chemikalien und Medikamente könnten mit schuld daran sein, dass immer mehr Menschen an Krebs erkranken, unfruchtbar werden, Diabetes bekommen oder übergewichtig sind.
In den letzten Jahrzehnten kam es zu einer signifikanten Zunahme an diesen Krankheiten und viele WissenschafterInnen glauben, dass diese Zunahme damit zusammenhängt, dass die Menschen immer stärker Chemikalien ausgesetzt sind, die das Hormonsystem stören.
Diese Stoffe werden als „endokrine Disruptoren“ bezeichnet. Sie sind weit verbreitet und zum Beispiel in Lebensmitteln, Medikamenten, Pflanzengiften, Haushalts-Chemikalien oder in Kosmetik enthalten.
Die Europäische Umweltagentur (EEA) hat jetzt die Ergebnisse einer 15-jährige Studie zu diesem Thema veröffentlicht, den sogenannten „Weybridge+15 (1996-2011) Report“. Die WissenschafterInnen analysierten darin die internationalen Studienergebnisse der letzten 15 Jahre zu diesem Thema.
„Weybridge+15“ ist der Nachfolgebericht zu dem im Jahre 1996 veröffentlichten Weybridge-Bericht, in dem das Problem der endokrinen Disruptoren zum ersten Mal von Behörden und WissenschafterInnen gemeinsam diskutiert wurde.
Der Bericht steht auf der Webseite der Europäischen Umweltagentur als Download zur Verfügung.
Quelle:
EU-Umweltbüro
www.eu-umweltbuero.at
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