Der Grund: Die meisten Keime fliegen nicht durch die Luft zum nächsten Opfer, sondern werden eher durch intensiven Körperkontakt übertragen.
Trotzdem kann es angebracht sein, die Zeit im Wartezimmer so kurz wie möglich zu planen, zum Beispiel mit einem fest vereinbarten Termin. Einige Praxen halten auch separate Wartezimmer für Patienten mit Infektrisiko vor. Besonders gründliche Kinderärzte vergeben Extrazeiten für Kinder, die nur zur Vorsorge oder zum Impfen kommen.
Schon geschwächte Kinder könnten den eigenen Teddy mitbringen, um nicht auf das Wartezimmer-Spielzeug angewiesen zu sein. Nach dem Arztbesuch gilt außerdem ganz besonders: gründlich Händewaschen.
Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 4/2012 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
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