Gewiss sind Eltern daran interessiert, ihr Kind geistlich zu fördern und es somit auch auf die Zukunft vorzubereiten. Die Eltern wollen ihm einen einfachen Start in das Schulleben ermöglichen und es möglichst früh fördern. Dennoch stellt sich die Frage, ob dies nicht überfordert? Schließlich ist der Kindergartenstart ein wichtiger Schritt für das Kind, der nicht immer unproblematisch vonstattengeht. Zunächst muss man dem Kleinen erklären, dass er jetzt für ein paar Stunden im Kindergarten ohne Mama und Papa auskommen muss. Für manche Kinder ist dies kein Problem, da sie womöglich schon früh an die Kindertagesstätte gewöhnt wurden. Anderen Kindern hingegen fällt es schwer, sich mit der neuen Umgebung anzufreunden, weswegen sie eine gewisse Eingewöhnungsphase benötigen. Hierbei ist das Kind erst mal ausreichend damit beschäftigt, seine Schüchternheit zu überwinden, weswegen man es zu Beginn langsam angehen sollte.
Hat sich das Kind erst mal an den Kindergarten und die neuen Spielkameraden gewöhnt, können die Pädagogen anfangen, es zu fördern. Dabei ist es natürlich entscheidend, welcher Kindergarten letztendlich erwählt wurde. Möchten Sie beispielsweise, dass Ihr Kind die Freude der Musik erlernt? Hierzu gibt es allerlei Kindergärten, die viel mit Musik und Instrumenten arbeiten. Schließlich wurde bereits wissenschaftlich nachgewiesen, dass Musik die Entwicklung des Kindes unterstützt und fördert. Weiterhin verlangen viele Eltern, dass die Bewegung nicht zu kurz kommt und die Kids ausreichend ausgelastet werden. Sport ist notwendig für die Gesundheit und die Fitness, verbessert die Motorik, fördert das soziale Verhalten und vermittelt ein Gefühl der Niederlage oder des Sieges.
Die Welt ist gespickt von einer einheitlichen Globalisierung. Schon jetzt ist es immer unverzichtbar, Englisch fließend sprechen zu können, um erfolgreich im Beruf sein zu können. Diese Entwicklung wird sich auch in der Zukunft weiter durchsetzen und noch vertiefen. Wer sein Kind schon früh an die fremde Sprache heranführt, kann es dem Lieben in der Schulzeit wesentlich einfacher machen. Umso jünger ein Kind ist, umso lernwilliger ist es auch. In einem Kindergarten, in welchem die globale Sprache spielerisch erlernt wird, können die Kleinen bereits erste Erfolge erzielen. Auch, wer sein Kind zu Hause zweisprachig erzieht, kann diese Methode im Kindergarten problemlos fortführen.
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