Die Frauen speichern das oft als negativ, und es belastet sie bei der nächsten Schwangerschaft.
„Sprechen Sie nach der Geburt, noch während Sie auf der Station sind, Hebamme oder Ärztin auf das an, was ihnen während der Geburt ein schlechtes Gefühl bereitet hat“, rät Dr. med. Stephanie Pildner von Steinburg, leitende Oberärztin an der Frauenklinik rechts der Isar in München, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Vieles lasse sich gut klären, und die Frauen nähmen es dann nicht als negative Erfahrung für eine weitere Schwangerschaft mit, so Pildner von Steinburg.
Und sie hat noch eine gute Nachricht: „Zweite Geburten sind kürzer und leichter.“
Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 4/2012 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Apothekenmagazin „BABY und Familie“ www.baby-und-familie.de
Auf der Suche nach dem perfekten tierischen Mitbewohner werden heute die meisten online fündig. Auf…
Die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür, und Adventskalender sind bei vielen Familien ein fester Bestandteil…
Besonders in der Weihnachtszeit sind Haselnüsse aus der Küche kaum wegzudenken. ÖKO-TEST kann fast alle…
Woolworth informiert über einen Rückruf des „Dunlop Sportarmband für Smartphone“ des Lieferanten EDCO Eindhoven B.V. Wie…
Die Millano Sp. Z o.o. S.K.A, Polen informiert über den Rückruf von Douceur Adventskalendern mit…
In keinem anderen großen westeuropäischen Land nehmen die Menschen so viel Zucker über gesüßte Getränke…