Auch wenn die Zecke selbst infiziert war, bedeute das nicht, dass der Erreger auch auf den Menschen übergegangen sein müsse. Man solle sich die Bissstelle merken und bei Auffälligkeiten den Arzt auf die Zecken-Attacke hinweisen. Viel zu oft würden unnötige Antibiotikatherapien verordnet.
Das PatientenMagazin „HausArzt“ gibt der Deutsche Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 2/2012 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.
FSME-Viren sitzen in den Speicheldrüsen der Zecke und werden sofort mit Beginn des Stichs übertragen(dgk) Mitte Juli beginnen in Sachsen die Sommerferien, viele fahren in den Urlaub. Damit rücken auch wieder Gesundheitsfragen, wie der Schutz vor Zecken und den durch sie übertragenen Erkrankungen in den Blickpunkt.
„Information und Aufklärung über die Risiken und einfache Vorsichtsmassnahmen können schon dazu beitragen, dass der Aufenthalt im Freien ungefährlich bleibt“, sagt Dr. Christiane Haas, Fachberaterin Gesundheit beim Deutschen Roten Kreuz
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