(ck) Wie das ARD Magazin Plusminus in der Sendung vom 11. April 2012 berichtet, ist die Mär vom günstigen Landleben überholt. Das Magazin hat bundesweite Vergleichsrechnungen aufgestellt und die Kosten Stadt-, Ballungsgebiet oder Land gegenübergestellt.
Das ernüchternde Ergebnis: Das Leben auf dem Land ist im Monat zwischen 100 und 400 Euro teurer als in der Stadt. Günstiger Leben auf dem Land ist Geschichte.
Selbst die rasant steigenden Immobilienpreise eingerechnet rechnet sich ein Leben auf dem Land für eine Familie mit zwei Pendlern meist nicht mehr, denn die Spritpreise explodoieren und machen aus dem einst günstigen Landleben eine teure Angelegenheit. Hinzu kommt der zeitliche Mehraufwand, welchen Pendler tagtäglich zur Arbeit benötigen. Auch die CO2 Bilanz dürfte sehr viel schlechter aussehen als die von Städtern.
Familien, die überlegen auf dem Land zu bauen, müssen hier ganz genau rechnen.
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