Die Erkenntnis, dass keine künstliche Milch an die Qualität der Muttermilch heranreicht, hat die Renaissance der Milchbanken bewirkt, berichtet das Apothekenmagazin „BABY und Familie“. Auch weil es immer mehr Frühchen gibt, benötigen die Klinken gespendete Muttermilch, denn den meisten Frühchen-Müttern fehlt sie in den ersten Tagen – und die Winzlinge vertragen sie besser als Ersatzpräparate.
In den USA ist Muttermilch für die Spenderinnen ein gutes Geschäft. Hierzulande bekommen die Frauen nur eine geringe Aufwandsentschädigung. Es soll eine Spende sein und kein Geschäft.
Das Apothekenmagazin „BABY und Familie“ 3/2012 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Apothekenmagazin „BABY und Familie“
www.baby-und-familie.de
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