Wie das Unternehmen Mannavita mit Sitz in Belgien informiert wurden im Produkt Schock Sesam Krokant Schoko Milchbestandteile gefunden, obwohl dieses auf der Verpackung als laktosefrei gekennzeichnet ist.
Milch, deren Bestandteile oder Lactose kann bei Allergikern, bzw. Menschen mit einer Lactoseintoleranz zu gesundheitlichen Problemen führen. Verbraucher, die nicht an einer solchen Unverträglichkeit leiden können das Produkt bedenkenlos verzehren.
Verbraucher, die dieses Produkt gekauft haben und allergisch auf Milch und Laktose sind, können es gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.
Das Produkt stammt aus Deutschland. Inwieweit eventuell auch Produkte auf dem Deutschen Markt betroffen sind, können wir aktuell nicht mitteilen. Im Zweifelsfall raten wir allerdings, den Riegel nicht zu verzehren.
Betroffen von dieser Warnung ist folgendes Produkt:
Sesam Krokant Schoko Riegel
Marke: SCHOCK
Herkunft: Deutschland
Verpackung: 35 g
Lot: L-0701
Zu verzehren bis: 15.04.12
Symptome einer Lactoseintoleranz
Bei Laktoseintoleranz gelangen nach dem Konsum von Milch und Milchprodukten größere Mengen Milchzucker, die bei laktosetoleranten Personen im Dünndarm verarbeitet werden, in den Dickdarm und werden dort von der Darmflora als Nährstoff vergoren. In der Folge kommt es vor allem zu Darmwinden und Blähungen, Bauchdrücken bis -krämpfen, Übelkeit, Erbrechen und häufig auch zu spontanen Durchfällen.
Es können jedoch auch unspezifische Symptome auftreten wie chronische Müdigkeit, depressive Verstimmungen, Gliederschmerzen, Innere Unruhe, Schwindelgefühl (Vertigo), Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Erschöpfungsgefühl, Nervosität, Schlafstörungen, Akne, Konzentrationsstörungen usw. Die Symptome nehmen mit der Menge der konsumierten Laktose zu.
Bei angeborener absoluter Laktoseintoleranz sind die Symptome bedeutend schwerer als bei der „natürlichen“, mit dem Alter zunehmenden Form.
Andauernde schwere Durchfälle bedeuten eine Reizung der Darmschleimhaut und können außerdem zu einer Störung der Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen führen, ggf. sogar zuvermehrten Infektionen. Längerfristig kann es zu einer Schädigung des Dünndarms kommen (Verkümmerung der Dünndarmzotten). Dadurch vermindert sich dann auch die Aufnahme von Nahrungsmitteln insgesamt.
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